Die Feuerwehr unserer Wache hatte vergangenen Samstag, nach dem Unwetter, in Mehlem alle Hände voll zu tun.
Gegen 14:30 Uhr wurden die Wehrleute wegen dem starken Unwetter alarmiert.
Der Lannesdorfer Löschzug wurde am Mehlemer Rheinufer an einer der gefährdetsten Stellen eingesetzt.
(Zitat EXPRESS)"Zwei Häuser in der Rüdigerstraße werden vom Bach unterspült, drohen einzustürzen. Die Bewohner werden evakuiert.
Mehr als 18 Stunden lang arbeiten bis zu 200 Einsatzkräfte daran, die abgerutschte Uferböschung zu stabilisieren. „8000 Sandsäcke haben wir in dem 30 mal 50 Meter großen und sieben Meter tiefen Loch verbaut. Jetzt ist die Lage stabil“, erklärt der Vize-Feuerwehr-Chef Carsten Schneider am Folgetag."
Mehlem und Niederbachem hatte es besonders schwer getroffen und es wird noch geraume Zeit dauern bis alle Schäden, die das Unwetter anrichtete behoben sein werden.
Es scheint, als ob Lannesdorf - obwohl quasi nebenan - noch mal davongekommen ist. jedenfalls haben wir im Dorf noch nichts anderes gehört.
Aber schon für das nächste Wochenende, mit tropischen Temperaturen nahe 40 Grad, sind für den Westen Deutschlands - also auch für unsere Region - wieder Starkgewitter angesagt.
(Bilder Feuerwehr Bonn und GA)
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