30. Juni 2010

140 Samstag, 3.7. 16:00 Uhr ... und danach...











Don't cry for me Argentina

Erschütternde Szenen spielten sich auf dem Airport von Buenos Aires ab.
Unser Bild zeigt den Coach der argentinischen Mannschaft, Diego Maradona, nach dem Verlassen der Maschine.
Von Weinkrämpfen geschüttelt, wurde er zu seinem Taxi geleitet.
Immer wieder hörte man ihn rufen:
" Don´t cry for me Argentina.
Cry lieber um Pozo
(Torwart), Mascherano (Kapitän) und Messi (Lionel-Superstar)"

Der Schock über das verlorene Viertelfinale gegen Deutschland, saß tief.


Mit dem Schicksal abgefunden hatte sich der - im Spiel gegen Deutschland - verletzte Lionel-Superstar-Messi (Verletzung = Riss des rechten Schnürsenkels).
Der argentinische Fußballverband "bestrafte" die Mannschaft, indem er sie nicht mit einem Airbus A-380 nach Hause fliegen ließ......






EDit 04.07.10


Nach dem 3. Juli wird sich der Abflug der südamerikanischen Mannschaften etwas verschieben.
Dankenswerterweise schickte Margot Honecker aus Santiago de Chile, die letzte ihr verbliebene Maschine, eine Iljuschin Il-62 Baujahr 1972, in Richtung Südafrika um hier - nachdem man sich gemeinsam ein Lehrstück in Sachen Fußball (Deutschland vs Niederlande) ansehen musste - die Paras.., Brasis.. und Argentis... zurück auf die heimatlichen Fußball-Pampa-Felder abzuholen. (Siehe Bild oben)


Die spanische Seleccion musste, der kurzen Wegstrecke halber, zurück schwimmen und wurde kurz vor der Straße von Gibraltar, von der portugiesischen Selecao auf den restlichen 500 km noch angefeuert.....

1 Kommentar:

Papa Icke hat gesagt…

weiter gehts - herrlich gemacht