30. Juni 2010
142 .. noch´n Gedicht !
3 Stunden scannen und dann ist es fertig!
Das dritte Teil für lesehungrige Lannesdorfer..
Frisch aus dem Scanner heute - aus aktuellem Kirmesanlass - die Geschichte des Junggesellenvereins "Freundschaftsbund" Lannesdorf.
Eine der ältesten Vereine des Dorfs feierte 1994 sein 100 jähriges Bestehen.
Wir stellen euch heute die Festschrift aus dem Jubiläumsjahr als PDF-Download zu Verfügung.
Es ist interessant zu lesen, wie die Junggesellen mit der Tradition des Dorfes verbunden waren; wie groß der Rückhalt in der Bevölkerung war.
Wir wünschen viel Spass bei der Reise durch 116 Jahre Dorfgeschichte.
(Wenn ihr dem Link folgt, findet ihr auch noch zwei weitere interessante Downloads)
(Link) Die einhundertjährige Geschichte eines Lannesdorfer Tradition Vereins und andere Histörchen(Link)
Hinweis: Ihr müsstet evtl. ein "Googlekonto" eröffnen
140 Samstag, 3.7. 16:00 Uhr ... und danach...
Don't cry for me Argentina
Erschütternde Szenen spielten sich auf dem Airport von Buenos Aires ab.
Unser Bild zeigt den Coach der argentinischen Mannschaft, Diego Maradona, nach dem Verlassen der Maschine.
Von Weinkrämpfen geschüttelt, wurde er zu seinem Taxi geleitet.
Immer wieder hörte man ihn rufen:
" Don´t cry for me Argentina.
Cry lieber um Pozo (Torwart), Mascherano (Kapitän) und Messi (Lionel-Superstar)"
Der Schock über das verlorene Viertelfinale gegen Deutschland, saß tief.
Mit dem Schicksal abgefunden hatte sich der - im Spiel gegen Deutschland - verletzte Lionel-Superstar-Messi (Verletzung = Riss des rechten Schnürsenkels).
Der argentinische Fußballverband "bestrafte" die Mannschaft, indem er sie nicht mit einem Airbus A-380 nach Hause fliegen ließ......
EDit 04.07.10
Nach dem 3. Juli wird sich der Abflug der südamerikanischen Mannschaften etwas verschieben.
Dankenswerterweise schickte Margot Honecker aus Santiago de Chile, die letzte ihr verbliebene Maschine, eine Iljuschin Il-62 Baujahr 1972, in Richtung Südafrika um hier - nachdem man sich gemeinsam ein Lehrstück in Sachen Fußball (Deutschland vs Niederlande) ansehen musste - die Paras.., Brasis.. und Argentis... zurück auf die heimatlichen Fußball-Pampa-Felder abzuholen. (Siehe Bild oben)
Die spanische Seleccion musste, der kurzen Wegstrecke halber, zurück schwimmen und wurde kurz vor der Straße von Gibraltar, von der portugiesischen Selecao auf den restlichen 500 km noch angefeuert.....
29. Juni 2010
139 Via Lannesdorfensis
(zum Vergrössern anklicken)
Via Apia, Via Aurelia, die römische Heerstrasse entlang des Rheins gingen als wichtige Verbindungsglieder in die Geschichte ein.
In der Dorfgeschichte von Lannesdorf könnte sich die Lannesdorfer Straße als ein Zankapfel verschiedener Parteien, dringender Wünsche der Bürger und jeder Menge Meinungen in die Dorf-Analen einbringen.
Wir erinnern uns....
Am 4. Mai lud der Bonner Bürger Bund (BBB) die Lannesdorfer auf dem Brunnenplatz zu einem Bürgergespräch "Ruhender Verkehr in der Lannesdorfer Straße".
In erster Linie ging es um kunden- und geschäftsfreundliche Parkgelegenheiten im Ortskern.
Der BBB monierte in seiner Einladung die geringe Parkmöglichkeiten mit der einhergehenden zu kurzen Parkdauer, der die potentiellen Käufer aus dem Ortskern vergrault und seine Einkäufe eher bei den Discounter ( mit ausreichend Parkplätzen) tätigen lässt.
Der BBB befürchtete mit Recht eine Verödung des Dorfkerns.
Heute erhielten wir nun die offizielle Stellungnahme von Marcel Schmitt, in Form eines Bürgerbrief des BBB.
Zu einem, bei dem Gespräch am 4. Mai ebenfalls aufgekommenen Thema (Wertstoff-Container auf dem Parkplatz Lannesdorfer-/ Hoverstraße), teilte er uns noch mit.
"Zwischenzeitlich habe ich eine Nachricht bzgl. der Versetzung der Sammelcontainer auf dem Parkplatz Lannesdorfer Straße/ Hoverstraße aus der Verwaltung bekommen. Das zuständige Amt für Stadtgrün hat der angedachten Versetzung der Behälter in die Grünfläche am rechten Rand des Einfahrtbereiches nicht zugestimmt, weil die Aufstellung der Container im Wurzelbereich zu einer Gefährdung des dort befindlichen Baumes führen könnte. Nun soll im Grünbereich links neben der Zufahrt in Kürze eine geeignete Fläche geschaffen werden, so dass der bisher in Anspruch genommene Stellplatz wieder für den ruhenden Verkehr nutzbar wird."
Eigentlich ist es ja schade, dass sich der OA noch nicht zu dem Thema auf seiner Website geäußert hat.
Dabei wäre es ja interessant zu wissen, wie er sich - im Sinne der Lannesdorfer - vorstellt, dass das Thema anzugehen ist.
Wenn CDU, SPD und FDP dem Schreiben das OA-Vorsitzenden an die Stadt Bonn folgen, müssen das ja "hammer-harte" Argumente gewesen sein...
Bei dem ganzen "Hick-Hack" sollten wir nicht vergessen, dass die "Via Lannesdorfensis" eine "Via civium" eine Straße der Bürger ist und die sollten doch letztendlich das letzte Wort haben.
Falls das mit dem Bild des Bürgerbrief nicht klappen sollte, hier noch mal die Textversion:
________________________________________________________________
Bürger Bund Bonn
Freie Wähler
BBB-Fraktion
Altes Rathaus, Markt 2
53111 Bonn
Telefon: 0228/77 54 45
Telefax: 0228/77 54 47
Bürgerbrief
Ruhender Verkehr in
der Lannesdorfer Straße
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Bürger Bund Bonn (BBB) möchte sich bei den Lannesdorfer Bürgern nochmals für die rege
Teilnahme an dem Bürgergespräch am 4.Mai 2010 bedanken und Sie mit dieser Nachricht über
den weiteren Verlauf der Angelegenheit informieren.
Entsprechend den Anregungen aus Bürgerschaft hatte der BBB zwischenzeitlich seinen Antrag
zur Parkordnung in der Lannesdorfer Straße abgeändert und der Bezirksvertretung Bad Godesberg vorgeschlagen, vor den Häusern Nr.1 bis Nr.4 sowie Nr.13 Stellplätze zu schaffen,
auf denen die Höchstparkzeit zu begrenzen ist.
Die ungepflegten Betonpflanzkübel vor den Häusern Nr.1 und Nr.2 sollten entsprechend ent-
fernt werden. Darüber hinaus wurde von uns beantragt, dass die Parkdauer auf dem zeitlich begrenzten Teil der öffentlichen Stellplatzanlage Hoverstraße/ Ecke Lannesdorfer Straße von einer auf zwei Stunden erhöht wird.
Leider hat der Lannesdorfer Ortsausschussvorsitzende Michael Walbröl diesen Kompromiss-
vorschlag aus dem Ortstermin nicht mitgetragen und in einem Schreiben an die Stadt Bonn eine
anders lautende Empfehlung abgegeben.
Daraufhin hat eine Mehrheit aus CDU, SPD u. FDP in der Bezirksvertretung Bad Godesberg
lediglich folgende Anregungen an den Oberbürgermeister beschlossen:
>>Vor den Gebäuden der Lannesdorfer Straße mit den Hausnummern 1 und 2 werden beson-
ders gekennzeichnete Stellflächen mittels einer entsprechenden Bodenmarkierung, in denen
eine ausreichende Fahrbahnbreite nach einer Aufmarkierung von entsprechenden Parkbuch-
ten verbleibt, ausgezeichnet.
>>Die maximale Abstelldauer von Kraftfahrzeugen wird via Parkscheibenregelung auf 30 Mi-
nuten festgesetzt.
Wir bedauern sehr, dass der Konsens aus der Ortsbegehung von der Politik nicht so umgesetzt
wurde, wie dies dem geäußerten Bürgerwillen entspricht.
Der BBB wird sich auch weiterhin für die Belange Lannesdorfs stark machen und steht
Ihnen für Ihre Anliegen und Anregungen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Michael Rosenbaum gez. Marcel Schmitt
-Bezirksverordneter- -Stadtverordneter-
________________________________________________________________
Via Apia, Via Aurelia, die römische Heerstrasse entlang des Rheins gingen als wichtige Verbindungsglieder in die Geschichte ein.
In der Dorfgeschichte von Lannesdorf könnte sich die Lannesdorfer Straße als ein Zankapfel verschiedener Parteien, dringender Wünsche der Bürger und jeder Menge Meinungen in die Dorf-Analen einbringen.
Wir erinnern uns....
Am 4. Mai lud der Bonner Bürger Bund (BBB) die Lannesdorfer auf dem Brunnenplatz zu einem Bürgergespräch "Ruhender Verkehr in der Lannesdorfer Straße".
In erster Linie ging es um kunden- und geschäftsfreundliche Parkgelegenheiten im Ortskern.
Der BBB monierte in seiner Einladung die geringe Parkmöglichkeiten mit der einhergehenden zu kurzen Parkdauer, der die potentiellen Käufer aus dem Ortskern vergrault und seine Einkäufe eher bei den Discounter ( mit ausreichend Parkplätzen) tätigen lässt.
Der BBB befürchtete mit Recht eine Verödung des Dorfkerns.
Heute erhielten wir nun die offizielle Stellungnahme von Marcel Schmitt, in Form eines Bürgerbrief des BBB.
Zu einem, bei dem Gespräch am 4. Mai ebenfalls aufgekommenen Thema (Wertstoff-Container auf dem Parkplatz Lannesdorfer-/ Hoverstraße), teilte er uns noch mit.
"Zwischenzeitlich habe ich eine Nachricht bzgl. der Versetzung der Sammelcontainer auf dem Parkplatz Lannesdorfer Straße/ Hoverstraße aus der Verwaltung bekommen. Das zuständige Amt für Stadtgrün hat der angedachten Versetzung der Behälter in die Grünfläche am rechten Rand des Einfahrtbereiches nicht zugestimmt, weil die Aufstellung der Container im Wurzelbereich zu einer Gefährdung des dort befindlichen Baumes führen könnte. Nun soll im Grünbereich links neben der Zufahrt in Kürze eine geeignete Fläche geschaffen werden, so dass der bisher in Anspruch genommene Stellplatz wieder für den ruhenden Verkehr nutzbar wird."
Eigentlich ist es ja schade, dass sich der OA noch nicht zu dem Thema auf seiner Website geäußert hat.
Dabei wäre es ja interessant zu wissen, wie er sich - im Sinne der Lannesdorfer - vorstellt, dass das Thema anzugehen ist.
Wenn CDU, SPD und FDP dem Schreiben das OA-Vorsitzenden an die Stadt Bonn folgen, müssen das ja "hammer-harte" Argumente gewesen sein...
Bei dem ganzen "Hick-Hack" sollten wir nicht vergessen, dass die "Via Lannesdorfensis" eine "Via civium" eine Straße der Bürger ist und die sollten doch letztendlich das letzte Wort haben.
Falls das mit dem Bild des Bürgerbrief nicht klappen sollte, hier noch mal die Textversion:
________________________________________________________________
Bürger Bund Bonn
Freie Wähler
BBB-Fraktion
Altes Rathaus, Markt 2
53111 Bonn
Telefon: 0228/77 54 45
Telefax: 0228/77 54 47
Bürgerbrief
Ruhender Verkehr in
der Lannesdorfer Straße
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Bürger Bund Bonn (BBB) möchte sich bei den Lannesdorfer Bürgern nochmals für die rege
Teilnahme an dem Bürgergespräch am 4.Mai 2010 bedanken und Sie mit dieser Nachricht über
den weiteren Verlauf der Angelegenheit informieren.
Entsprechend den Anregungen aus Bürgerschaft hatte der BBB zwischenzeitlich seinen Antrag
zur Parkordnung in der Lannesdorfer Straße abgeändert und der Bezirksvertretung Bad Godesberg vorgeschlagen, vor den Häusern Nr.1 bis Nr.4 sowie Nr.13 Stellplätze zu schaffen,
auf denen die Höchstparkzeit zu begrenzen ist.
Die ungepflegten Betonpflanzkübel vor den Häusern Nr.1 und Nr.2 sollten entsprechend ent-
fernt werden. Darüber hinaus wurde von uns beantragt, dass die Parkdauer auf dem zeitlich begrenzten Teil der öffentlichen Stellplatzanlage Hoverstraße/ Ecke Lannesdorfer Straße von einer auf zwei Stunden erhöht wird.
Leider hat der Lannesdorfer Ortsausschussvorsitzende Michael Walbröl diesen Kompromiss-
vorschlag aus dem Ortstermin nicht mitgetragen und in einem Schreiben an die Stadt Bonn eine
anders lautende Empfehlung abgegeben.
Daraufhin hat eine Mehrheit aus CDU, SPD u. FDP in der Bezirksvertretung Bad Godesberg
lediglich folgende Anregungen an den Oberbürgermeister beschlossen:
>>Vor den Gebäuden der Lannesdorfer Straße mit den Hausnummern 1 und 2 werden beson-
ders gekennzeichnete Stellflächen mittels einer entsprechenden Bodenmarkierung, in denen
eine ausreichende Fahrbahnbreite nach einer Aufmarkierung von entsprechenden Parkbuch-
ten verbleibt, ausgezeichnet.
>>Die maximale Abstelldauer von Kraftfahrzeugen wird via Parkscheibenregelung auf 30 Mi-
nuten festgesetzt.
Wir bedauern sehr, dass der Konsens aus der Ortsbegehung von der Politik nicht so umgesetzt
wurde, wie dies dem geäußerten Bürgerwillen entspricht.
Der BBB wird sich auch weiterhin für die Belange Lannesdorfs stark machen und steht
Ihnen für Ihre Anliegen und Anregungen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Michael Rosenbaum gez. Marcel Schmitt
-Bezirksverordneter- -Stadtverordneter-
________________________________________________________________
27. Juni 2010
138 Sieg in Valencia und ein 4 : anderthalb
So sehen Sieger aus
Das sind die Sonntage die man sich wünscht.
Volles Haus im Schwimmbad - am heißesten Tag des Jahres - einen Start-Ziel Sieg in der Formel 1 in Valencia und ein hochverdient gewonnenes Viertelfinale in Südafrika. Herz - was willst du mehr ?
Schon die ganze letzte Woche konnte man sich, dank der sich diesmal nicht irrenden Wetterfrösche im Fernsehn, auf ein heißes Wochenende mit über 30 Grad freuen.
Für viele Grund genug sich aufs Fahrrad zu schwingen und " de Königswinterer Strooss eraff....." (na ihr wisst schon) ins Freibad nach Rüngsdorf zu fahren.
Schnelle Runden fuhr auch Sebastian Vettel mit seinem blauen "Red Bull"-Boliden auf dem Stadtkurs von Valencia.
Er gewann vor dem in der Fahrerwertung führenden L. Hammilton und liegt nun auf Platz 3 hinter J. Button.
Michael Schumacher ( heute 15.) liegt auf dem 9. Platz.
Als ob das nicht zu toppen wäre, schlägt heute die deutsch Nationalmannschaft in ihrem Viertelfinale England mit 4 : 1.
.. wobei - wenn wir ehrlich sind, sollte es zumindest 4 : anderthalb heißen.
links der Beweis....
Es war zumindest ein halbes Tor!
Der Ball war klar hinter der Linie.
Das sind die Sonntage die man sich wünscht.
Volles Haus im Schwimmbad - am heißesten Tag des Jahres - einen Start-Ziel Sieg in der Formel 1 in Valencia und ein hochverdient gewonnenes Viertelfinale in Südafrika. Herz - was willst du mehr ?
Schon die ganze letzte Woche konnte man sich, dank der sich diesmal nicht irrenden Wetterfrösche im Fernsehn, auf ein heißes Wochenende mit über 30 Grad freuen.
Für viele Grund genug sich aufs Fahrrad zu schwingen und " de Königswinterer Strooss eraff....." (na ihr wisst schon) ins Freibad nach Rüngsdorf zu fahren.
Schnelle Runden fuhr auch Sebastian Vettel mit seinem blauen "Red Bull"-Boliden auf dem Stadtkurs von Valencia.
Er gewann vor dem in der Fahrerwertung führenden L. Hammilton und liegt nun auf Platz 3 hinter J. Button.
Michael Schumacher ( heute 15.) liegt auf dem 9. Platz.
Als ob das nicht zu toppen wäre, schlägt heute die deutsch Nationalmannschaft in ihrem Viertelfinale England mit 4 : 1.
.. wobei - wenn wir ehrlich sind, sollte es zumindest 4 : anderthalb heißen.
links der Beweis....
Es war zumindest ein halbes Tor!
Der Ball war klar hinter der Linie.
26. Juni 2010
137 .. wie wär´s denn mit La Rüngsi ?
"Endlich Sonne -
endlich Wasser -
endlich wieder
Rüngsi...."
so moderierte Anette Flentge ihren Beitrag in der Lokalzeit Bonn des WDR an.
Da fällt einem schon ein Stein vom Herzen wenn man sieht, dass im "Schwimmbad" wieder gerutscht, gesprungen, geschwommen, geplantscht werden kann.
Hier kann man wieder sehen, dass Bürgerengagement und Protest auch die hohen Herren im Stadtrat erreicht und sie vom geplanten Schließen ( bzw.Nichtöffnen) der Freibäder in Friesdorf und Rüngsdorf abbringt.
Viel hat man in diesem Jahr als "Wasserratte" noch nicht verpasst....das Wetter war ja nicht entsprechend.
Aber wenn der Sommer jetzt "richtig Gas gibt" kann´s ja immer noch ne tolle Badesaison werden.
Ach halt - wenn ich daran denke, dass das "Schwimmbad" irgendwie auch zu Lannesdorf gehörte (.. ihr wisst schon "Mem Rädche över de Königswinetere Strooss, durch de Au` am Ring vorbei..") könnte man es doch auch...
Hier der Bericht in der Lokalzeit des WDR vom 25. Juni
endlich Wasser -
endlich wieder
Rüngsi...."
so moderierte Anette Flentge ihren Beitrag in der Lokalzeit Bonn des WDR an.
Da fällt einem schon ein Stein vom Herzen wenn man sieht, dass im "Schwimmbad" wieder gerutscht, gesprungen, geschwommen, geplantscht werden kann.
Hier kann man wieder sehen, dass Bürgerengagement und Protest auch die hohen Herren im Stadtrat erreicht und sie vom geplanten Schließen ( bzw.Nichtöffnen) der Freibäder in Friesdorf und Rüngsdorf abbringt.
Viel hat man in diesem Jahr als "Wasserratte" noch nicht verpasst....das Wetter war ja nicht entsprechend.
Aber wenn der Sommer jetzt "richtig Gas gibt" kann´s ja immer noch ne tolle Badesaison werden.
Ach halt - wenn ich daran denke, dass das "Schwimmbad" irgendwie auch zu Lannesdorf gehörte (.. ihr wisst schon "Mem Rädche över de Königswinetere Strooss, durch de Au` am Ring vorbei..") könnte man es doch auch...
"La Rüngsi"
...nennen - hört sich doch irgendwie nach Süden, Sonne und Meer an.....Hier der Bericht in der Lokalzeit des WDR vom 25. Juni
25. Juni 2010
136 Bericht von der Bezirksvertretung Godesberg
Wir erhielten heute, auf Anfrage...
("Hallo Herr Schmitt.
Die Lannesdorfer Kirmes scheint ja ein "TOP-Thema" beim GA zu sein. Haben Sie evtl. weitere Informationen aus der Sitzung der Bezirksvertetung vom vergangenen Mittwoch? ")
folgende Darstellung von Marcel Schmitt vom Bürger Bund Bonn (BBB)
Kirchweihfest Lannesdorf
Sehr geehrter Herr Dirk, Marcel Schmitt
Mitglied im Rat der Stadt Bonn
________________________________________________________________________________________________
Soweit die email von Herrn M. Schmitt
________________________________________________________________________________________________
Edit 26.06.10
Weitere Info von M. Schmitt (per email 26.06.) mit Antwort auf den Kommentar von Martin:
Sehr geehrter Herr Dirk,
selbstredend bestanden bzw. bestehen keine Einwände gegen
die Veröffentlichung im Blog.
Da die BVGO meist vor fast leeren Rängen tagt,
ist man als ehrenamtlicher Kommunalpolitiker froh,
wenn es neben der Presseberichterstattung auch
Netzangebote gibt, die den interessierten Bürger ortsteilbezogen
informieren.
Daher: Vielen Dank für Ihre Mühe.
Zum Kommentar von Martin:
Ich habe Hrn. Münz (Stadt Bonn) zwischenzeitlich gebeten,
die Sammelbehälter auf dem Parkplatz Hoverstraße - wie anlässlich
des Ortstermins am 4.Mai 2010 besprochen - so umzusetzen, dass
der bisher blockierte Stellplatz wieder nutzbar wird.
Am vergangenen Mittwoch ist die Niederschrift der BVGO-Sitzung
vom 12.Mai abgesegnet worden, sodass ich nunmehr einen Bürgerbrief
erstellen kann, in dem ich über den Ausgang unserer Initiative zur
Verkehrsregelung in der Lannesdorfer Straße berichten werde. Nach
Fertigstellung sende ich Ihnen diesen zur Kenntnisnahme und gefälligen
Weiterverwendung für Ihren Blog.
Mit besten Grüßen
Ihr Marcel Schmitt
Mitglied im Rat der Stadt Bonn
("Hallo Herr Schmitt.
Die Lannesdorfer Kirmes scheint ja ein "TOP-Thema" beim GA zu sein. Haben Sie evtl. weitere Informationen aus der Sitzung der Bezirksvertetung vom vergangenen Mittwoch? ")
folgende Darstellung von Marcel Schmitt vom Bürger Bund Bonn (BBB)
Kirchweihfest Lannesdorf
Sehr geehrter Herr Dirk,
den Bericht habe ich als treuer GA-Abonent natürlich schon heute Morgen gelesen. Zunächst ist anzumerken, dass das Thema ohne unseren Dringlichkeitsantrag in der Sitzung der BVGO gar nicht behandelt worden wäre.
Während die anderen politischen Kräfte in der BV mit der Ziffer 1 unseres Antrages kein Problem hatten und von der Verwaltung über die Vorkommnisse in Lannesdorf so informiert wurden, wie dies im heutigen GA-Artikel wiedergegeben wird, war Ziffer 2 deutlich umstrittener.
Bei der CDU ist man der Auffassung, dass es Sache und Risiko des Lannesdorfer Veranstalter ist, die Kirmes so durchzuführen, dass diese am Ende auskömmlich ist.
Auch nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass ein solches Fest nur wirtschaftlich zu betreiben sein kann, wenn die durch die Stadt gesetzten Rahmenbedingungen (Öffnungszeiten, Genehmigungsgebühren, etc.pp.) stimmen, war absehbar, dass große Teile der Bezirksvertretung die Erarbeitung eines Sicherungskonzeptes nicht wünscht.
Da also keine Mehrheit für unsere Forderung zu erwarten war und wir großen Wert darauf legen, die Sache - ohne parteipolitisches Gezänk - zu einem guten Ende zu führen, haben wir uns entschieden, den zweiten Teil unseres Antrages zunächst zurückzustellen und dem Kompromissvorschlag der BBM Fr. Schwolen-Flümann zuzustimmen, der eine Unterredung der Stadt und der Polizei mit den Lannesdorfer Veranstaltern vorsieht.
Sollten diese Gespräche allerdings fruchtlos verlaufen, werden wir unseren Antrag erneut einbringen und ein Konzept von der Stadt einfordern, welches das Überleben der Lannesdorfer Kirmes sicherstellt.
Dann muss die Politik Farbe bekennen.
Im Übrigen haben wir den Antragstext bewußt weiter formuliert, weil uns die Problematik bzgl. der Einhaltung der Lärmschutzgrenzen und der hier einschlägigen Normen [Richtlinie Freizeitlärm,Vgl.:http://www.umwelt.nrw.de/umwelt/laerm/freizeitlaerm/index.php; Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG)] durchaus seit längerem bekannt ist.
Auch sei in diesem Zusammenhang an das - in der Sache nachteilige - Urteil des VG Köln zur Mondorfer Kirmes erinnert, welches das "Schutzbedürfniss auf Ruhe" eines Anwohners leider höher bewertete als das Interesse der Allgemeinheit an der Brauchtumspflege.
Mehr als verwundert war ich dann allerdings als unser Antrag bzgl. der ortsfesten Stromanschlusssäule in Lannesdorf beraten wurde.
Hier war man bei der CDU der Meinung, dass es durchaus auch andere Standorte gäbe, die möglicherweise vorzuziehen wären, z.B. der Theaterplatz oder Schweinheim.
Zudem wisse man nicht, ob der Ortsausschuss überhaupt eine Anschlusssäule wolle, und ob sich dieser der Folgekosten bewusst sei.
Da Herr Stv. Nelles, Frau Stv. Grenz, Herr Bzv. Lemm und ich bei der letzten MV des OA am 15.April anwesend waren, auf der sich die Mitglieder des OA auf meine Nachfrage für eine solche Einrichtung aussprachen und die Kosten² dem OA-Vorsitzenden bekannt³ sind konnte ich nur noch mein Unverständnis äußern.
Im Ergebnis wurde der Punkt vertagt, mit der Maßgabe an die Verwaltung, beim OA Lannesdorf nachzufragen, ob dieser einen Anschluss will und die Folgekosten kennt.
Nun ist es am OA Lannesdorf eine erneute Willensbekundung abzugeben.
Die Mehlemer und die Friesdorfer haben lt. Schreiben der SWB vom 1.Juni 2010 bereits einen Festplatzverteiler. Da die SWB grundsätzlich keine Einwände gegen die Förderung zweier Maßnahmen in einem Stadtbezirk haben, solange das Förderkontingent nicht erschöpft ist, liegt es nun - ein Ja des OA-Lannesdorf vorausgesetzt - an einer Entscheidung der BVGO.
Der BBB wird sich in jedem Fall weiter für den Lannesdorfer Standort aussprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Während die anderen politischen Kräfte in der BV mit der Ziffer 1 unseres Antrages kein Problem hatten und von der Verwaltung über die Vorkommnisse in Lannesdorf so informiert wurden, wie dies im heutigen GA-Artikel wiedergegeben wird, war Ziffer 2 deutlich umstrittener.
Bei der CDU ist man der Auffassung, dass es Sache und Risiko des Lannesdorfer Veranstalter ist, die Kirmes so durchzuführen, dass diese am Ende auskömmlich ist.
Auch nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass ein solches Fest nur wirtschaftlich zu betreiben sein kann, wenn die durch die Stadt gesetzten Rahmenbedingungen (Öffnungszeiten, Genehmigungsgebühren, etc.pp.) stimmen, war absehbar, dass große Teile der Bezirksvertretung die Erarbeitung eines Sicherungskonzeptes nicht wünscht.
Da also keine Mehrheit für unsere Forderung zu erwarten war und wir großen Wert darauf legen, die Sache - ohne parteipolitisches Gezänk - zu einem guten Ende zu führen, haben wir uns entschieden, den zweiten Teil unseres Antrages zunächst zurückzustellen und dem Kompromissvorschlag der BBM Fr. Schwolen-Flümann zuzustimmen, der eine Unterredung der Stadt und der Polizei mit den Lannesdorfer Veranstaltern vorsieht.
Sollten diese Gespräche allerdings fruchtlos verlaufen, werden wir unseren Antrag erneut einbringen und ein Konzept von der Stadt einfordern, welches das Überleben der Lannesdorfer Kirmes sicherstellt.
Dann muss die Politik Farbe bekennen.
Im Übrigen haben wir den Antragstext bewußt weiter formuliert, weil uns die Problematik bzgl. der Einhaltung der Lärmschutzgrenzen und der hier einschlägigen Normen [Richtlinie Freizeitlärm,Vgl.:http://www.umwelt.nrw.de/umwelt/laerm/freizeitlaerm/index.php; Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG)] durchaus seit längerem bekannt ist.
Auch sei in diesem Zusammenhang an das - in der Sache nachteilige - Urteil des VG Köln zur Mondorfer Kirmes erinnert, welches das "Schutzbedürfniss auf Ruhe" eines Anwohners leider höher bewertete als das Interesse der Allgemeinheit an der Brauchtumspflege.
Mehr als verwundert war ich dann allerdings als unser Antrag bzgl. der ortsfesten Stromanschlusssäule in Lannesdorf beraten wurde.
Hier war man bei der CDU der Meinung, dass es durchaus auch andere Standorte gäbe, die möglicherweise vorzuziehen wären, z.B. der Theaterplatz oder Schweinheim.
Zudem wisse man nicht, ob der Ortsausschuss überhaupt eine Anschlusssäule wolle, und ob sich dieser der Folgekosten bewusst sei.
Da Herr Stv. Nelles, Frau Stv. Grenz, Herr Bzv. Lemm und ich bei der letzten MV des OA am 15.April anwesend waren, auf der sich die Mitglieder des OA auf meine Nachfrage für eine solche Einrichtung aussprachen und die Kosten² dem OA-Vorsitzenden bekannt³ sind konnte ich nur noch mein Unverständnis äußern.
Im Ergebnis wurde der Punkt vertagt, mit der Maßgabe an die Verwaltung, beim OA Lannesdorf nachzufragen, ob dieser einen Anschluss will und die Folgekosten kennt.
Nun ist es am OA Lannesdorf eine erneute Willensbekundung abzugeben.
Die Mehlemer und die Friesdorfer haben lt. Schreiben der SWB vom 1.Juni 2010 bereits einen Festplatzverteiler. Da die SWB grundsätzlich keine Einwände gegen die Förderung zweier Maßnahmen in einem Stadtbezirk haben, solange das Förderkontingent nicht erschöpft ist, liegt es nun - ein Ja des OA-Lannesdorf vorausgesetzt - an einer Entscheidung der BVGO.
Der BBB wird sich in jedem Fall weiter für den Lannesdorfer Standort aussprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Mitglied im Rat der Stadt Bonn
²Laut Telephonat mit SWB vom 19.April 2010: Stromnetzanschlusskosten einmalig ca. 900-1300 €, Folgekosten: Miete Zähler ca. 8,21 € mtl., zzgl. Stromverbrauch Abrechnung nach Vertragsart
³ Gespräch Hr.Walbröl / Unterzeichner vom 4.Mai 2010________________________________________________________________________________________________
Soweit die email von Herrn M. Schmitt
________________________________________________________________________________________________
Edit 26.06.10
Weitere Info von M. Schmitt (per email 26.06.) mit Antwort auf den Kommentar von Martin:
Sehr geehrter Herr Dirk,
selbstredend bestanden bzw. bestehen keine Einwände gegen
die Veröffentlichung im Blog.
Da die BVGO meist vor fast leeren Rängen tagt,
ist man als ehrenamtlicher Kommunalpolitiker froh,
wenn es neben der Presseberichterstattung auch
Netzangebote gibt, die den interessierten Bürger ortsteilbezogen
informieren.
Daher: Vielen Dank für Ihre Mühe.
Zum Kommentar von Martin:
Ich habe Hrn. Münz (Stadt Bonn) zwischenzeitlich gebeten,
die Sammelbehälter auf dem Parkplatz Hoverstraße - wie anlässlich
des Ortstermins am 4.Mai 2010 besprochen - so umzusetzen, dass
der bisher blockierte Stellplatz wieder nutzbar wird.
Am vergangenen Mittwoch ist die Niederschrift der BVGO-Sitzung
vom 12.Mai abgesegnet worden, sodass ich nunmehr einen Bürgerbrief
erstellen kann, in dem ich über den Ausgang unserer Initiative zur
Verkehrsregelung in der Lannesdorfer Straße berichten werde. Nach
Fertigstellung sende ich Ihnen diesen zur Kenntnisnahme und gefälligen
Weiterverwendung für Ihren Blog.
Mit besten Grüßen
Ihr Marcel Schmitt
Mitglied im Rat der Stadt Bonn
135 Tradition erhalten ...!
Der GA müsste es eigentlich besser wissen...!
Schon 1914 veröffentlicht er eine Annonce des "Wirthes" Fritz Tang und dem Junggesellenverein "Freundschaftsbund"
Die Kirmes in Lannesdorf hat also schon eine viel längere Tradition wie im, zum momentanen Streitthema "Ruhestörung auf der Lannesdorfer Kirmes", veröffentlichtem Artikel.
Auch die Junggesellen können auf eine mehr als einhundertjährige aktive und organisatorische Teilnahme an dem Dorffest zurück blicken.
Ihre Kirmesaktivitäten begannen nicht vor 30 Jahren (.. nicht so bescheiden..), sondern reichen nach eigenen Angaben ( Festschrift "100 Jahre Junggesellenverein "Freundschaftsbund" Lannesdorf 1894 - 1994) bis ins Jahr 1895 zuück.
Zum Beweis - die Anzeige aus der "Deutschen Reichzeitung Bonn".
Dass sich die Lannesdorfer Kirmes- mit Fug und Recht-, als eine über die Region hinaus bekannte Veranstaltung nennen darf, mag die Anzeige aus dem GA aus dem Jahre 1900 belegen.
Hier hielt sogar ausserplanmäßig der Nachtzug "2.08 Uhr an beiden Tagen auf der Station Mehlem".
Frage nun..... Was will man mehr von einer Brauchtumsveranstaltung ?
Darf so etwas nicht mehr stattfinden ?
Darum unterstützt die Junggesellen mit ihrem Protestbrief an den OB - macht mit und unterschreibt!
(Die Annoncen entnahmen wir der Festschrift "100 Jahre Junggesellenverein "Freundschaftsbund" Lannesdorf 1894 - 1994)
Schon 1914 veröffentlicht er eine Annonce des "Wirthes" Fritz Tang und dem Junggesellenverein "Freundschaftsbund"
Die Kirmes in Lannesdorf hat also schon eine viel längere Tradition wie im, zum momentanen Streitthema "Ruhestörung auf der Lannesdorfer Kirmes", veröffentlichtem Artikel.
Auch die Junggesellen können auf eine mehr als einhundertjährige aktive und organisatorische Teilnahme an dem Dorffest zurück blicken.
Ihre Kirmesaktivitäten begannen nicht vor 30 Jahren (.. nicht so bescheiden..), sondern reichen nach eigenen Angaben ( Festschrift "100 Jahre Junggesellenverein "Freundschaftsbund" Lannesdorf 1894 - 1994) bis ins Jahr 1895 zuück.
Zum Beweis - die Anzeige aus der "Deutschen Reichzeitung Bonn".
Dass sich die Lannesdorfer Kirmes- mit Fug und Recht-, als eine über die Region hinaus bekannte Veranstaltung nennen darf, mag die Anzeige aus dem GA aus dem Jahre 1900 belegen.
Hier hielt sogar ausserplanmäßig der Nachtzug "2.08 Uhr an beiden Tagen auf der Station Mehlem".
Frage nun..... Was will man mehr von einer Brauchtumsveranstaltung ?
Darf so etwas nicht mehr stattfinden ?
Darum unterstützt die Junggesellen mit ihrem Protestbrief an den OB - macht mit und unterschreibt!
(Die Annoncen entnahmen wir der Festschrift "100 Jahre Junggesellenverein "Freundschaftsbund" Lannesdorf 1894 - 1994)
24. Juni 2010
134 Ticken die noch richtig...?
Hallo Leute - ich bin´s wieder...
Boesi
Da soll mir noch einmal einer im Dorf - wie letztens passiert - kommen und sagen:"Jottseidank hann ich jetz der Ress vun de Baufinanzierung durch. Et es doch jett anderes, wemme keen Schold mieh am Hingersch hätt..."
Ja natürlich - ist doch klar dass wir alle vernünftig mit dem was wir haben umgehen und - haben wir uns Eigentum angeschaft - sehen dass wir bei der "Kass´ keen Schulde mieh hann.."
Um so erschreckender ist es wenn wir sehen, dass es eine "Bonner-Schuldenuhr" gibt, die uns vor Augen hält, dass jeder hier im Dorf finanztechnisch anscheinend noch nicht aus dem Schneider ist.
Akktuell ist jeder hier im Dorf, ob 9 oder 90, mit rund 4.000 Euro verschuldet. Auch derjenige, der mir letztens mit stolzgeschwellter Brust noch sagte, dass er ".. keen Schuld mieh am Hingersch.." hat.
Da bezahlt jeder von uns im Jahr einige tausend Euro an Steuer.
Aber vielleicht ist das Geld ja gut angelegt und die Junggesellen, die Schützen, die Möhnen und all die Anderen feiern in Zukunft im (eventuell der Stadt Bonn gehörendem..) WWCB.
Na dann tickt mal schön weiter
Eigentlich geht es uns in Bonn ja noch gut wenn wir auf die deutsche Schuldenuhr schauen.
Ich sach´ nun garnix mehr.......
Boesi
Da soll mir noch einmal einer im Dorf - wie letztens passiert - kommen und sagen:"Jottseidank hann ich jetz der Ress vun de Baufinanzierung durch. Et es doch jett anderes, wemme keen Schold mieh am Hingersch hätt..."
Ja natürlich - ist doch klar dass wir alle vernünftig mit dem was wir haben umgehen und - haben wir uns Eigentum angeschaft - sehen dass wir bei der "Kass´ keen Schulde mieh hann.."
Um so erschreckender ist es wenn wir sehen, dass es eine "Bonner-Schuldenuhr" gibt, die uns vor Augen hält, dass jeder hier im Dorf finanztechnisch anscheinend noch nicht aus dem Schneider ist.
Akktuell ist jeder hier im Dorf, ob 9 oder 90, mit rund 4.000 Euro verschuldet. Auch derjenige, der mir letztens mit stolzgeschwellter Brust noch sagte, dass er ".. keen Schuld mieh am Hingersch.." hat.
Da bezahlt jeder von uns im Jahr einige tausend Euro an Steuer.
Aber vielleicht ist das Geld ja gut angelegt und die Junggesellen, die Schützen, die Möhnen und all die Anderen feiern in Zukunft im (eventuell der Stadt Bonn gehörendem..) WWCB.
Na dann tickt mal schön weiter
(Klick)Die Schuldenuhr des Bonner Bürger Bund(Klick)
Eigentlich geht es uns in Bonn ja noch gut wenn wir auf die deutsche Schuldenuhr schauen.
Ich sach´ nun garnix mehr.......
133 Geschafft..... wir sind weiter !
1:0
Deutschland gewinnt im "Soocer City-Stadium" in seinem letzten Gruppenspiel gegen Ghana.
In der 60. Minute bringt Mesut Özil (Werder Bremen) die deutsche Mannschaft ins Achtelfinale.
Hier treffen die Jungs von Jogi Löw in Bloemfontein am Sonntag um 16:00Uhr auf England.
Ein harter Brocken...!
Berichte aus dem ZDF
23. Juni 2010
132 heute abend .. Däumchen drücken!
Heute abend geht´s drum....
Sind die Jungs mehr als 9000 Kilometer umsonst geflogen?
Nee - ganz umsonst ist es ja dann doch nicht....!
Ghana ist der letzte Stolperstein auf dem Weg ins Achtelfinale.
Sehr wahrscheinlich ist auch der "Kapitäns-Vernichter" Kevin-Prince Boateng mit von der Partie.
Aber jetzt kommt´s....
Jogi Löw macht einen auf "Psycho-Terror"....
Nach 'Bild'-Informationen spielt gegen Ghana Jerome Boateng, nicht Badstuber. Es kommt also wohl zum Bruder-Duell zwischen Jerome und Kevin-Prince Boateng.
Warten wir´s ab..
Auf jeden Fall heißt es heute Abend....
Sind die Jungs mehr als 9000 Kilometer umsonst geflogen?
Nee - ganz umsonst ist es ja dann doch nicht....!
Ghana ist der letzte Stolperstein auf dem Weg ins Achtelfinale.
Sehr wahrscheinlich ist auch der "Kapitäns-Vernichter" Kevin-Prince Boateng mit von der Partie.
Aber jetzt kommt´s....
Jogi Löw macht einen auf "Psycho-Terror"....
Nach 'Bild'-Informationen spielt gegen Ghana Jerome Boateng, nicht Badstuber. Es kommt also wohl zum Bruder-Duell zwischen Jerome und Kevin-Prince Boateng.
Warten wir´s ab..
Auf jeden Fall heißt es heute Abend....
131 ".... da tut sich was !"
Heute war, wie im letzten Blog berichtet, die Runde in der Bezirksvertretung Bad Godesberg.
Unser "Kirmesproblem" war auch ein Thema.
Wow.. da legt sich der Bürger Bund Bonn (BBB) ja für Lannesdorf mächtig ins Zeug !
Man brachte auf der heutigen Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg einen Dringlichkeitsantrag ein.
Hier - Text - der Dringlichkeitsantrag des BBB an die Bezirksvertretung :
"Dringlichkeitsantrag
Antragsteller/in Bzv. Michael Rosenbaum (BBB) und Stv. Marcel Schmitt (BBB) Eingangsdatum
gez. Michael Rosenbaum
f.d.R. Ingmar Gahm
23.06.2010 Michael Rosenbaum
Betreff
Lannesdorfer Kirmes
Bezirksvertretung Bad Godesberg 23.06.2010 1
Inhalt des Dringlichkeitsantrages
1. Der Oberbürgermeister berichtet in der Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg über die Vorkommnisse im Zusammenhang mit der diesjährigen Lannesdorfer Kirmes (KW 23/24).
2. Die Verwaltung erarbeitet ein Konzept, welches die auskömmliche Durchführung der Lannesdorfer Kirchmess weiterhin gewährleisten soll.
Begründung
Nach der Berichterstattung des Bonner General-Anzeigers vom 14. und 15.Juni 2010 wurde am Abend des 12.Juni d.J. zunächst der Autoscooter und anschließend das Festzelt der Lannesdorfer Kirmes von der Polizei auf Grund von Anwohnerbeschwerden geschlossen.
Dabei wurde u.a. darauf verwiesen, dass die Musik im Festzelt nur bis 22.00 Uhr genehmigt und der von der Stadt Bonn festgelegte Schallpegel überschritten war.
Sollte es bei einer derartig verkürzten Öffnungszeit in Folge der städtischen Auflagen auch künftig bleiben, befürchten die Veranstalter des Festes, dass die Veranstaltung nicht mehr wirtschaftlich tragfähig sein wird und infolgedessen ausfallen muss.
Um das traditionelle Lannesdorfer Kirchweihfest erhalten zu können, sollten Lösungsansätze gefunden werden, die den hier aufgebrochenen Zielkonflikt zwischen der Durchführung des christlichen Brauchtums einerseits und dem Ruhebedürfnis der Anwohner anderseits einem angemessenen Kompromiss zuführen.
Sollte dies nicht möglich sein, wäre zu prüfen, ob per Erteilung einer entsprechenden Ausnahmegenehmigung, die Ausführung der Veranstaltung sichergestellt werden kann."
Wir denken, dass wir im Namen vieler Lannesdorfer (.. vielleicht mit einer Ausnahme..) sagen können..
Danke !!
Der Antrag des BBB in Formularform
Unser "Kirmesproblem" war auch ein Thema.
Wow.. da legt sich der Bürger Bund Bonn (BBB) ja für Lannesdorf mächtig ins Zeug !
Man brachte auf der heutigen Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg einen Dringlichkeitsantrag ein.
Hier - Text - der Dringlichkeitsantrag des BBB an die Bezirksvertretung :
"Dringlichkeitsantrag
Antragsteller/in Bzv. Michael Rosenbaum (BBB) und Stv. Marcel Schmitt (BBB) Eingangsdatum
gez. Michael Rosenbaum
f.d.R. Ingmar Gahm
23.06.2010 Michael Rosenbaum
Betreff
Lannesdorfer Kirmes
Bezirksvertretung Bad Godesberg 23.06.2010 1
Inhalt des Dringlichkeitsantrages
1. Der Oberbürgermeister berichtet in der Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg über die Vorkommnisse im Zusammenhang mit der diesjährigen Lannesdorfer Kirmes (KW 23/24).
2. Die Verwaltung erarbeitet ein Konzept, welches die auskömmliche Durchführung der Lannesdorfer Kirchmess weiterhin gewährleisten soll.
Begründung
Nach der Berichterstattung des Bonner General-Anzeigers vom 14. und 15.Juni 2010 wurde am Abend des 12.Juni d.J. zunächst der Autoscooter und anschließend das Festzelt der Lannesdorfer Kirmes von der Polizei auf Grund von Anwohnerbeschwerden geschlossen.
Dabei wurde u.a. darauf verwiesen, dass die Musik im Festzelt nur bis 22.00 Uhr genehmigt und der von der Stadt Bonn festgelegte Schallpegel überschritten war.
Sollte es bei einer derartig verkürzten Öffnungszeit in Folge der städtischen Auflagen auch künftig bleiben, befürchten die Veranstalter des Festes, dass die Veranstaltung nicht mehr wirtschaftlich tragfähig sein wird und infolgedessen ausfallen muss.
Um das traditionelle Lannesdorfer Kirchweihfest erhalten zu können, sollten Lösungsansätze gefunden werden, die den hier aufgebrochenen Zielkonflikt zwischen der Durchführung des christlichen Brauchtums einerseits und dem Ruhebedürfnis der Anwohner anderseits einem angemessenen Kompromiss zuführen.
Sollte dies nicht möglich sein, wäre zu prüfen, ob per Erteilung einer entsprechenden Ausnahmegenehmigung, die Ausführung der Veranstaltung sichergestellt werden kann."
Wir denken, dass wir im Namen vieler Lannesdorfer (.. vielleicht mit einer Ausnahme..) sagen können..
Danke !!
Der Antrag des BBB in Formularform
22. Juni 2010
130 Reaktion auf "Brauchtum in Gefahr"
Die Reaktion auf unser letztes Blog ("Brauchtum in Gefahr") lässt nicht lange auf sich warten. Marcel Schmitt vom BBB (Bürger Bund Bonn) teilte uns gestern mit ....
".... zu den Vorgängen in der vergangen Woche teile ich Ihnen zunächst mit, dass sich unser Bezirksverordneter Herr Michael Rosenbaum nach kurzfristiger Einladung noch am Abend des 14.Juni 2010 mit den Mitgliedern des OA Lannesdorf und des Junggesellenvereins getroffen hat um sich über die Vorfälle zu informieren und etwaige Lösungsmöglichkeiten zu eruieren. Ich werde heute mit Hrn. Rosenbaum im Hinblick auf die morgige Sitzung der BVGO das weitere Vorgehen des BBB in der Angelegenheit erörtern und Ihnen diesbezüglich eine Mitteilung zu kommen lassen. Dass wir - abgesehen davon - in der Sache Brauchtumspflege in Lannesdorf nicht tatenlos geblieben sind, wollen Sie bitte aus dem beigefügten Antrag des BBB vom 6.Mai 2010 zur oben erwähnten Sitzung der BVGO entnehmen. Mit freundlichen Grüßen Marcel Schmitt Mitglied im Rat der Stadt Bonn"
Aktuell wird der BBB in der heutigen Sitzung der Bezirksvertretung das Problem "Lannesdorfer Kirmes, Brauchtum und Ruhestörung" sicher noch thematisieren und den Antrag "Stromanschluss auf dem Dorfplatz Lannesdorf" zur Sprache bringen.
Es wäre doch gelacht wenn sich ein ganzes Dorf zähneknirschend in die Aufgabe ihrer Kirmes ergeben müsste und einer, sich in seiner Nachtruhe gestörter Anlieger, die Hände reibt.....
Hier der Text des Antrags des BBB vom 5. Mai an die Bezirksvertretung Bad Godesberg
Drucksachen-Nr. 1011597
Antragsteller/in Bzv. Michael Rosenbaum und Stv. Marcel Schmitt
Betreff Stromanschluss auf dem Dorfplatz Lannesdorf
Inhalt des Antrages
1. Für den Aufbau einer ortsfesten Stromanschlusssäule im Bad Godesberger Ortsteil Lannesdorf wird der Standort Dorfplatz Lannesdorf festgelegt.
2. Die in der Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg am 9.September 2009 und im Hauptausschuss am 17.September 2009 beschlossene Prioritätenliste zum Aufbau von Stromkästen auf den Dorfplätzen im Stadtbezirk Bad Godesberg wird um den Standort Dorfplatz Lannesdorf erweitert.
3. Für den Fall, dass sich im Jahr 2010 ein Stromanschluss an einem dafür vorgesehenen Standort in einem der drei anderen Stadtbezirke der Stadt Bonn nicht realisieren lässt, wird die Verwaltung beauftragt, bei der SWB nachzufragen, ob die zugesagten Mittel i.H.v. 2500,- EUR pro Maßnahme dann verfallen oder ob mit diesem Zuschuss ausnahmsweise auch zwei Standorte in einem anderen Stadtbezirk realisiert werden können.
4. Sollten die SWB bei Vorliegen des in Ziffer 3 nachgefragten Umstandes keine Einwände gegen die Förderung zweier Maßnahmen in einem Stadtbezirk haben, wird die SWB gebeten, im Jahr 2010 am Dorfplatz Mehlem und am Dorfplatz Lannesdorf den Aufbau einer ortsfesten Stromversorgung zu unterstützen. Die festgelegte zeitliche Reihenfolge für den Stadtbezirk Bad Godesberg gemäß Prioritätenliste (2011: Friesdorf Klufterplatz, 2012: Schweinheim: Grünfläche Am Lenkert/Waldburgstraße, etc.) bleibt hiervon unberüht.
5. Kann in Lannesdorf im Jahr 2010 kein Anschluss realisiert werden und die Förderung des einzigen Standortes im Stadtbezirk Hardtberg ist in 2010 zur Anwendung gekommen, wird die SWB gebeten, im Jahr 2011 neben dem Friesdorfer Klufterplatz auch am Dorfplatz Lannesdorf den Aufbau einer ortsfesten Stromversorgung zu unterstützen. Die festgelegte zeitliche Reihenfolge für den Stadtbezirk Bad Godesberg gemäß Prioritätenliste (2012: Schweinheim, 2013: Plittersdorf etc.) bleibt hiervon unberüht.
Begründung Zu 1. u. 2.
Der Hauptausschuss hatte in seiner Sitzung am 28.08.2008 (Vgl. DS Nr. 0711337EB10) die Verwaltung beauftragt, die potenziellen Standorte für Stromkästen in Rücksprache mit den Nutzern in eine Prioritätenliste zu fassen. Aus dem Ortsteil Lannesdorf wurde seinerzeit kein Bedarf angemeldet, da zu diesem Zeitpunkt für Veranstaltungen im Dorf jeweils ein temporärer Anschluss durch ehrenamtliche Privatinitiative möglich war.
Auf Grund des zwischenzeitlichen Betreiberwechsels des Ortsnetzes ist dies leider nicht mehr möglich und infolgedessen besteht nunmehr seitens des Ortsauschusses Lannesdorf der Wunsch, dass die Stadt Bonn den Dorfplatz Lannesdorf als geeigneten Standort für den Aufbau einer so genannten Festplatzanschlusssäule anerkennt und in die entsprechende Prioritätenliste (Vgl. DS Nr. 0711337NV11) aufnimmt.
Im Ortsteil Lannesdorf finden im Laufe eines Jahres mehrere gemeinnützige Aktivitäten auf dem Dorfplatz statt, die durch den Ortsausschuss oder die Lannesdorfer Vereine getragen werden. Die neben anderem anfallenden Kosten für die Aufstellung einer mobilen Stromversorgung durch gewerbliche Anbieter sind dabei als so erheblich anzusehen, dass der Ausfall von Veranstaltungen zu befürchten steht.
Zu 3.-5.
Die SWB hat den Antragstellern auf telephonische Anfrage von 19.April 2010 mitgeteilt, dass aus dem zugesagten Sponsoringtopf (10.000 EUR) in jedem Jahr eine Maßnahme pro Stadtbezirk gefördert würde.
Da es durchaus denkbar ist, dass eine Maßnahme in einem Stadtbezirk wegen fehlender Planung, sonstiger Baumaßnahmen auf dem vorgesehenen Areal oder der Höhe des selbst zu finanzierenden Eigenanteils des örtlichen Trägers (ca.900-1300,- EUR) im laufenden Jahr nicht ausgeführt werden kann, könnte der Zuschuss für einen anderen Standort in Anspruch genommen werden.
Für Stadtbezirk Hardtberg ist lediglich ein Standort (Brüser Berg, Fußgängerzone) angemeldet worden. Nach Umsetzung dieser Maßnahme könnte der dann für 2011 freigewordene Zuschuss für den Standort Lannesdorf verwendet werden.
Die beschlossene Prioritätenliste für den Stadtbezirk Bad Godesberg nebst diesbezüglichem zeitlichem Ablauf kann durch die Inanspruchnahme eines nicht abgerufenen oder durch Umsetzung der Hardtberger Maßnahme freigewordenen Zuschusses unverändert bleiben.
Es zeigt sich also, dass es doch ( zumindest eine ) Unterstützung für die Belange Lannesdorfs in diesem speziellen Fall gibt.
".... zu den Vorgängen in der vergangen Woche teile ich Ihnen zunächst mit, dass sich unser Bezirksverordneter Herr Michael Rosenbaum nach kurzfristiger Einladung noch am Abend des 14.Juni 2010 mit den Mitgliedern des OA Lannesdorf und des Junggesellenvereins getroffen hat um sich über die Vorfälle zu informieren und etwaige Lösungsmöglichkeiten zu eruieren. Ich werde heute mit Hrn. Rosenbaum im Hinblick auf die morgige Sitzung der BVGO das weitere Vorgehen des BBB in der Angelegenheit erörtern und Ihnen diesbezüglich eine Mitteilung zu kommen lassen. Dass wir - abgesehen davon - in der Sache Brauchtumspflege in Lannesdorf nicht tatenlos geblieben sind, wollen Sie bitte aus dem beigefügten Antrag des BBB vom 6.Mai 2010 zur oben erwähnten Sitzung der BVGO entnehmen. Mit freundlichen Grüßen Marcel Schmitt Mitglied im Rat der Stadt Bonn"
Aktuell wird der BBB in der heutigen Sitzung der Bezirksvertretung das Problem "Lannesdorfer Kirmes, Brauchtum und Ruhestörung" sicher noch thematisieren und den Antrag "Stromanschluss auf dem Dorfplatz Lannesdorf" zur Sprache bringen.
Es wäre doch gelacht wenn sich ein ganzes Dorf zähneknirschend in die Aufgabe ihrer Kirmes ergeben müsste und einer, sich in seiner Nachtruhe gestörter Anlieger, die Hände reibt.....
Hier der Text des Antrags des BBB vom 5. Mai an die Bezirksvertretung Bad Godesberg
Drucksachen-Nr. 1011597
Antragsteller/in Bzv. Michael Rosenbaum und Stv. Marcel Schmitt
Betreff Stromanschluss auf dem Dorfplatz Lannesdorf
Inhalt des Antrages
1. Für den Aufbau einer ortsfesten Stromanschlusssäule im Bad Godesberger Ortsteil Lannesdorf wird der Standort Dorfplatz Lannesdorf festgelegt.
2. Die in der Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg am 9.September 2009 und im Hauptausschuss am 17.September 2009 beschlossene Prioritätenliste zum Aufbau von Stromkästen auf den Dorfplätzen im Stadtbezirk Bad Godesberg wird um den Standort Dorfplatz Lannesdorf erweitert.
3. Für den Fall, dass sich im Jahr 2010 ein Stromanschluss an einem dafür vorgesehenen Standort in einem der drei anderen Stadtbezirke der Stadt Bonn nicht realisieren lässt, wird die Verwaltung beauftragt, bei der SWB nachzufragen, ob die zugesagten Mittel i.H.v. 2500,- EUR pro Maßnahme dann verfallen oder ob mit diesem Zuschuss ausnahmsweise auch zwei Standorte in einem anderen Stadtbezirk realisiert werden können.
4. Sollten die SWB bei Vorliegen des in Ziffer 3 nachgefragten Umstandes keine Einwände gegen die Förderung zweier Maßnahmen in einem Stadtbezirk haben, wird die SWB gebeten, im Jahr 2010 am Dorfplatz Mehlem und am Dorfplatz Lannesdorf den Aufbau einer ortsfesten Stromversorgung zu unterstützen. Die festgelegte zeitliche Reihenfolge für den Stadtbezirk Bad Godesberg gemäß Prioritätenliste (2011: Friesdorf Klufterplatz, 2012: Schweinheim: Grünfläche Am Lenkert/Waldburgstraße, etc.) bleibt hiervon unberüht.
5. Kann in Lannesdorf im Jahr 2010 kein Anschluss realisiert werden und die Förderung des einzigen Standortes im Stadtbezirk Hardtberg ist in 2010 zur Anwendung gekommen, wird die SWB gebeten, im Jahr 2011 neben dem Friesdorfer Klufterplatz auch am Dorfplatz Lannesdorf den Aufbau einer ortsfesten Stromversorgung zu unterstützen. Die festgelegte zeitliche Reihenfolge für den Stadtbezirk Bad Godesberg gemäß Prioritätenliste (2012: Schweinheim, 2013: Plittersdorf etc.) bleibt hiervon unberüht.
Begründung Zu 1. u. 2.
Der Hauptausschuss hatte in seiner Sitzung am 28.08.2008 (Vgl. DS Nr. 0711337EB10) die Verwaltung beauftragt, die potenziellen Standorte für Stromkästen in Rücksprache mit den Nutzern in eine Prioritätenliste zu fassen. Aus dem Ortsteil Lannesdorf wurde seinerzeit kein Bedarf angemeldet, da zu diesem Zeitpunkt für Veranstaltungen im Dorf jeweils ein temporärer Anschluss durch ehrenamtliche Privatinitiative möglich war.
Auf Grund des zwischenzeitlichen Betreiberwechsels des Ortsnetzes ist dies leider nicht mehr möglich und infolgedessen besteht nunmehr seitens des Ortsauschusses Lannesdorf der Wunsch, dass die Stadt Bonn den Dorfplatz Lannesdorf als geeigneten Standort für den Aufbau einer so genannten Festplatzanschlusssäule anerkennt und in die entsprechende Prioritätenliste (Vgl. DS Nr. 0711337NV11) aufnimmt.
Im Ortsteil Lannesdorf finden im Laufe eines Jahres mehrere gemeinnützige Aktivitäten auf dem Dorfplatz statt, die durch den Ortsausschuss oder die Lannesdorfer Vereine getragen werden. Die neben anderem anfallenden Kosten für die Aufstellung einer mobilen Stromversorgung durch gewerbliche Anbieter sind dabei als so erheblich anzusehen, dass der Ausfall von Veranstaltungen zu befürchten steht.
Zu 3.-5.
Die SWB hat den Antragstellern auf telephonische Anfrage von 19.April 2010 mitgeteilt, dass aus dem zugesagten Sponsoringtopf (10.000 EUR) in jedem Jahr eine Maßnahme pro Stadtbezirk gefördert würde.
Da es durchaus denkbar ist, dass eine Maßnahme in einem Stadtbezirk wegen fehlender Planung, sonstiger Baumaßnahmen auf dem vorgesehenen Areal oder der Höhe des selbst zu finanzierenden Eigenanteils des örtlichen Trägers (ca.900-1300,- EUR) im laufenden Jahr nicht ausgeführt werden kann, könnte der Zuschuss für einen anderen Standort in Anspruch genommen werden.
Für Stadtbezirk Hardtberg ist lediglich ein Standort (Brüser Berg, Fußgängerzone) angemeldet worden. Nach Umsetzung dieser Maßnahme könnte der dann für 2011 freigewordene Zuschuss für den Standort Lannesdorf verwendet werden.
Die beschlossene Prioritätenliste für den Stadtbezirk Bad Godesberg nebst diesbezüglichem zeitlichem Ablauf kann durch die Inanspruchnahme eines nicht abgerufenen oder durch Umsetzung der Hardtberger Maßnahme freigewordenen Zuschusses unverändert bleiben.
Es zeigt sich also, dass es doch ( zumindest eine ) Unterstützung für die Belange Lannesdorfs in diesem speziellen Fall gibt.
129 Brauchtum in Gefahr
Seit einer Woche steht in Lannesdorf ein Thema ganz oben auf der Agenda.
Kippt im Dorf das Brauchtum ?
Ortsausschuss und Junggesellen sehen nach der "Zwangsstilllegung" von Autoscooter und vorzeitigem Beenden "der Musik" (wegen nächtlicher Ruhestörung) die Lannesdorfer Kirmes in Gefahr.
Der Ortsausschussvorsitzende Michael Walbröl, als Mitorganisator der Lannesdorfer Kirmes, macht sich auf der Internetseite des OA nochmal richtig Luft.
Zitat:"Die Stadt Bonn hat vor Jahren Kirmesveranstaltungen in den Ortsteilen in der kompletten Verantwortung an die Ortsauschüsse oder ähnliche Organisationen übergeben, verlangt dafür von uns Ehrenamtlichen noch Gebühren, und lässt uns dann mit irrsinnigen Auflagen im sprichwörtlichen Regen stehen!" und endet.."Ich bin gespannt, wie man uns erklärt, dass beispielsweise Pützchen´s Markt von Auflagen, die man uns erteilt, befreit ist. Hier wird gefeiert, mit Radau, bis spät in die Nacht...ein Schelm, der Böses dabei ahnt...hier ist der Veranstalter die Stadt Bonn selbst...und kassiert sehr ordentlich von den Schaustellern. Hätten wir die „fünfte Jahreszeit“, könnte man aus der Bütt ausrufen: Alaaf!"
Der Junggesellenverein Freundschaftsbund Lannesdorf geht in die Offensive. Er verteilte im Dorf vorgedruckte Protestschreiben an den OB der Stadt Bonn, mit der Bitte, diese als Unterstützer des dörflichen Brauchtums unterschrieben an Jürgen Nimptsch zu schicken.
Das Schreiben macht deutlich, dass die Auflagen die zu einem verfrühten Ende der Kirmesveranstaltung - durch Ausschankgenehmigung nur bis 00:30 Uhr und Einhaltung der Nachtruhe ab 22:00 Uhr - führten, in der Folge nicht die Kosten der Organisatoren einspielt.
Hier der Brief im Original (zum Vergrössern anklicken):
Am Schluss des Schreibens heisst es:"Sorgen Sie dafür, dass durch die Genehmigung Ihrer Verwaltung Heimatpflege und Brauchtum erhalten - und nicht systematisch kaputtgemacht werden!!"
Man sieht also, ein großer Teil des Dorfes ist sauer !
Wohin die mangelnde Unterstützung der Verwaltung führt, sehen wir an der Kirmes in Bad Godesberg und Muffendorf.
Sicher, das Brauchtum und im Besonderen die Lannesdorfer Kirmes, haben es erst nicht seit vergangener Woche schwer.
Das führt uns aber jetzt zu der Frage, was bleibt von den vollmundigen Zugeständnissen unserer gewählten örtlichen Kommunalpolitiker, was ihre - vor der Wahl versprochene - Unterstützung für ein intaktes Vereinsleben und Förderung des Brauchtums angeht. Was sagen und denken ein Klaus Peter Nelles von der CDU, eine Gieslint Grenz von der SPD, ein Bernd Fesel von der FDP, eine Gabriele Albert-Trappe von den Grünen oder ein Marcel Schmitt vom BBB. Wo bleibt ihr Engagement fürs Dorf und das dörfliche Brauchtum, für die Vereine, die mit grossem Aufwand - wie jetzt die Kirmes mitorganisierten.
Jetzt könnten sie zeigen, wie ernst es ihnen vor einem dreiviertel Jahr war.....
Kippt im Dorf das Brauchtum ?
Ortsausschuss und Junggesellen sehen nach der "Zwangsstilllegung" von Autoscooter und vorzeitigem Beenden "der Musik" (wegen nächtlicher Ruhestörung) die Lannesdorfer Kirmes in Gefahr.
Der Ortsausschussvorsitzende Michael Walbröl, als Mitorganisator der Lannesdorfer Kirmes, macht sich auf der Internetseite des OA nochmal richtig Luft.
Zitat:"Die Stadt Bonn hat vor Jahren Kirmesveranstaltungen in den Ortsteilen in der kompletten Verantwortung an die Ortsauschüsse oder ähnliche Organisationen übergeben, verlangt dafür von uns Ehrenamtlichen noch Gebühren, und lässt uns dann mit irrsinnigen Auflagen im sprichwörtlichen Regen stehen!" und endet.."Ich bin gespannt, wie man uns erklärt, dass beispielsweise Pützchen´s Markt von Auflagen, die man uns erteilt, befreit ist. Hier wird gefeiert, mit Radau, bis spät in die Nacht...ein Schelm, der Böses dabei ahnt...hier ist der Veranstalter die Stadt Bonn selbst...und kassiert sehr ordentlich von den Schaustellern. Hätten wir die „fünfte Jahreszeit“, könnte man aus der Bütt ausrufen: Alaaf!"
Der Junggesellenverein Freundschaftsbund Lannesdorf geht in die Offensive. Er verteilte im Dorf vorgedruckte Protestschreiben an den OB der Stadt Bonn, mit der Bitte, diese als Unterstützer des dörflichen Brauchtums unterschrieben an Jürgen Nimptsch zu schicken.
Das Schreiben macht deutlich, dass die Auflagen die zu einem verfrühten Ende der Kirmesveranstaltung - durch Ausschankgenehmigung nur bis 00:30 Uhr und Einhaltung der Nachtruhe ab 22:00 Uhr - führten, in der Folge nicht die Kosten der Organisatoren einspielt.
Hier der Brief im Original (zum Vergrössern anklicken):
Am Schluss des Schreibens heisst es:"Sorgen Sie dafür, dass durch die Genehmigung Ihrer Verwaltung Heimatpflege und Brauchtum erhalten - und nicht systematisch kaputtgemacht werden!!"
Man sieht also, ein großer Teil des Dorfes ist sauer !
Wohin die mangelnde Unterstützung der Verwaltung führt, sehen wir an der Kirmes in Bad Godesberg und Muffendorf.
Sicher, das Brauchtum und im Besonderen die Lannesdorfer Kirmes, haben es erst nicht seit vergangener Woche schwer.
Das führt uns aber jetzt zu der Frage, was bleibt von den vollmundigen Zugeständnissen unserer gewählten örtlichen Kommunalpolitiker, was ihre - vor der Wahl versprochene - Unterstützung für ein intaktes Vereinsleben und Förderung des Brauchtums angeht. Was sagen und denken ein Klaus Peter Nelles von der CDU, eine Gieslint Grenz von der SPD, ein Bernd Fesel von der FDP, eine Gabriele Albert-Trappe von den Grünen oder ein Marcel Schmitt vom BBB. Wo bleibt ihr Engagement fürs Dorf und das dörfliche Brauchtum, für die Vereine, die mit grossem Aufwand - wie jetzt die Kirmes mitorganisierten.
Jetzt könnten sie zeigen, wie ernst es ihnen vor einem dreiviertel Jahr war.....
21. Juni 2010
128 100 Jahre "Fabrik"
100 Jahre SGL-Carbon/Ringsdorff-Werke.
">Ob sich die alten Kollegen mit dem Namen SGL-Carbon in den 80er Jahren so richtig angefreundet haben, ist nicht mehr bekannt. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern wenn mein Vater (in den fünfziger Jahren) am späten Nachmittag "aus der Fabrik" kam.
Der schwarze Kohlenstaub der Graphitmühle zeichnete deutlich die Falten des Gesichts nach, dunkle Schatten lagen um die Augen und das "Kammesol" verströmte einen süsslichen Geruch....
Heute ist es sicher alles anders. Keiner geht mehr kohlengeschwärzt nach hause.. man muss ja noch beim LIDL oder ALDI vorbei.
Duschräume gehören zum Standard.
Vor einhundert Jahren begannen die späteren Ringsdorf Werke GmbH mit der Produktion von Graphitelementen.
Graphit ein Werkstoff der bis heute und in Zukunft vielfältig benötigt wird.
Es dient zur Herstellung hochfeuerfester und chemisch beständiger Laborgeräte, wie z.B. von Tiegeln und Pumpen. Viel Graphit wird zur Bleistiftherstellung gebraucht; weiter dient Graphit als Schmiermittel, zur Herstellung von Elektroden; sehr reiner Graphit wird sogar in der Kerntechnik verwendet.
In der Zeit der Nationalsozialisten galten die Ringsdorff-Werke als kriegswichtiger Betrieb, der Kunstkohle, Beleuchtungskohle, Scheinwerferkohle und Dichtungsmaterial erzeugte.
Die Familie Ringsdorff, die im Gebiet des Rüngsdorfer Villenviertel (Gebiet Fasanenstrasse) wohnte, zog sich vor gut 40 Jahren stückweise aus der Firma zurück.
Die Ringsdorfwerke gingen an die Hoechst AG. Man ging im weitern Verlauf mit der amerikanischen Great Lakes Carbon zusammen, um schließlich 1996 die Firmenstruktur umzubauen und ist nun im Besitz einer Vielzahl von Eigentümer.
über 55 % im Streubesitz
der Rest:
SKion GmbH, Bad Homburg, kontrolliert durch Susanne Klatten
Voith AG, Heidenheim an der Brenz
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
Crédit Agricole Asset Management (CAAM), gehört zur Crédit Agricole-Gruppe (Frankreich)
Mackenzie Financial Corporation, gehört über die IGM Financial Inc. zur Power Corporation of Canada
Fidelity Investments (USA)
Diese ganze bewegte Geschichte hielt aber vergangene Woche die Mitarbeiter der SGL-Carbon nicht davon ab... 100 Jahre "Fabrik" in Lannesdorf zu feiern.
">Ob sich die alten Kollegen mit dem Namen SGL-Carbon in den 80er Jahren so richtig angefreundet haben, ist nicht mehr bekannt. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern wenn mein Vater (in den fünfziger Jahren) am späten Nachmittag "aus der Fabrik" kam.
Der schwarze Kohlenstaub der Graphitmühle zeichnete deutlich die Falten des Gesichts nach, dunkle Schatten lagen um die Augen und das "Kammesol" verströmte einen süsslichen Geruch....
Heute ist es sicher alles anders. Keiner geht mehr kohlengeschwärzt nach hause.. man muss ja noch beim LIDL oder ALDI vorbei.
Duschräume gehören zum Standard.
Vor einhundert Jahren begannen die späteren Ringsdorf Werke GmbH mit der Produktion von Graphitelementen.
Graphit ein Werkstoff der bis heute und in Zukunft vielfältig benötigt wird.
Es dient zur Herstellung hochfeuerfester und chemisch beständiger Laborgeräte, wie z.B. von Tiegeln und Pumpen. Viel Graphit wird zur Bleistiftherstellung gebraucht; weiter dient Graphit als Schmiermittel, zur Herstellung von Elektroden; sehr reiner Graphit wird sogar in der Kerntechnik verwendet.
In der Zeit der Nationalsozialisten galten die Ringsdorff-Werke als kriegswichtiger Betrieb, der Kunstkohle, Beleuchtungskohle, Scheinwerferkohle und Dichtungsmaterial erzeugte.
Die Familie Ringsdorff, die im Gebiet des Rüngsdorfer Villenviertel (Gebiet Fasanenstrasse) wohnte, zog sich vor gut 40 Jahren stückweise aus der Firma zurück.
Die Ringsdorfwerke gingen an die Hoechst AG. Man ging im weitern Verlauf mit der amerikanischen Great Lakes Carbon zusammen, um schließlich 1996 die Firmenstruktur umzubauen und ist nun im Besitz einer Vielzahl von Eigentümer.
über 55 % im Streubesitz
der Rest:
SKion GmbH, Bad Homburg, kontrolliert durch Susanne Klatten
Voith AG, Heidenheim an der Brenz
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
Crédit Agricole Asset Management (CAAM), gehört zur Crédit Agricole-Gruppe (Frankreich)
Mackenzie Financial Corporation, gehört über die IGM Financial Inc. zur Power Corporation of Canada
Fidelity Investments (USA)
Diese ganze bewegte Geschichte hielt aber vergangene Woche die Mitarbeiter der SGL-Carbon nicht davon ab... 100 Jahre "Fabrik" in Lannesdorf zu feiern.
19. Juni 2010
127 WM Deutschland : Serbien
Gestern ging es also wieder zurück... auf den Boden der Tatsachen.....
Die Mannschaft von Serbien war schon ein anderes Kaliber.
Dabei sieht die Statistik der Begegnungen zwischen Serbien ( hier ist es das ehemalige Jugoslawien ) und Deutschland doch recht gut aus.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist bei den bisherigen Weltmeisterschafts-Endrunden insgesamt sechsmal auf diesen Gegner gestoßen.
Bei einem verlorenen (Viertelfinale in Chile 1962, 0:1) und einem Unentschieden immerhin vier Siege.
Deutschland führte in der Statistik mit 11:4 Toren.
Bis gestern......
Hier die Highlights von gestern (18.Juni)
Die Mannschaft von Serbien war schon ein anderes Kaliber.
Dabei sieht die Statistik der Begegnungen zwischen Serbien ( hier ist es das ehemalige Jugoslawien ) und Deutschland doch recht gut aus.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist bei den bisherigen Weltmeisterschafts-Endrunden insgesamt sechsmal auf diesen Gegner gestoßen.
Bei einem verlorenen (Viertelfinale in Chile 1962, 0:1) und einem Unentschieden immerhin vier Siege.
Deutschland führte in der Statistik mit 11:4 Toren.
Bis gestern......
Hier die Highlights von gestern (18.Juni)
17. Juni 2010
126 Badesaison eröffnet
"Fahren wir ins Schwimmbad" .. ab morgen (Freitag den 18.Juni) soll´s wieder möglich sein.
Obwohl nicht in den Dorfgrenzen, gehört es doch irgendwie für die Lannesdorfer zu einer jahrelang liebgewordenen Einrichtung.
Schon unsere Eltern und Großeltern fuhren wenn das Wetter mitspielte und im Sommer Abkühlen und Erfrischen angesagt war, mit dem Rad über die Königswinterer Strasse zur Fähre, am Rhein vorbei .... oder durchs Pennefeld, über den Kapellenweg nach Rüngsdorf ins Schwimmbad.
Nachdem durch den vergangenen langen und harten Winter immense Schäden an der Schwimmanlage am Rhein aufgetreten waren und sich die Stadt Bonn, infolge von Sparzwängen, nicht in der Lage sah diese zu beheben, erwog man in der Verwaltung das Freibad dieses Jahr nicht zu öffnen.
Man hatte allerdings nicht mit den Reaktionen der Bevölkerung gerechnet.
An den Bonner OB wandten sich viele Bürger und boten Unterstützung zum Erhalt der Freizeiteinrichtung an.
Das war ausschlaggebend für ein Umdenken und Einlenken bei den maßgebenden Gremien und man machte sich, zwar verspätet aber mit Hochdruck an die dringenden Reparaturen.
Nun ist es also soweit.
Morgen soll das Freibad wieder geöffnet werden.
........Wollen wir nur hoffen, dass das Wetter mitspielt....
Edit: Das Wetter spielte nicht mit... und die ersten Bahnen sollen etwas frostig gewesen sein
Obwohl nicht in den Dorfgrenzen, gehört es doch irgendwie für die Lannesdorfer zu einer jahrelang liebgewordenen Einrichtung.
Schon unsere Eltern und Großeltern fuhren wenn das Wetter mitspielte und im Sommer Abkühlen und Erfrischen angesagt war, mit dem Rad über die Königswinterer Strasse zur Fähre, am Rhein vorbei .... oder durchs Pennefeld, über den Kapellenweg nach Rüngsdorf ins Schwimmbad.
Nachdem durch den vergangenen langen und harten Winter immense Schäden an der Schwimmanlage am Rhein aufgetreten waren und sich die Stadt Bonn, infolge von Sparzwängen, nicht in der Lage sah diese zu beheben, erwog man in der Verwaltung das Freibad dieses Jahr nicht zu öffnen.
Man hatte allerdings nicht mit den Reaktionen der Bevölkerung gerechnet.
An den Bonner OB wandten sich viele Bürger und boten Unterstützung zum Erhalt der Freizeiteinrichtung an.
Das war ausschlaggebend für ein Umdenken und Einlenken bei den maßgebenden Gremien und man machte sich, zwar verspätet aber mit Hochdruck an die dringenden Reparaturen.
Nun ist es also soweit.
Morgen soll das Freibad wieder geöffnet werden.
........Wollen wir nur hoffen, dass das Wetter mitspielt....
Edit: Das Wetter spielte nicht mit... und die ersten Bahnen sollen etwas frostig gewesen sein
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