Unübersehbar - höher als der Kran in der Lannesdorferstrasse - steht er wieder auf dem "roten Platz". Gestern abend stellten die Junggesellen den wolkenkratzenden Maibaum auf.
In seiner Spitze noch ein Signalfeuer für tieffliegende Luftfahrzeuge. . .
2 Kommentare:
Michael Walbröl
hat gesagt…
Mir persönlich gefällt der Maibaum in Lannesdorf sehr gut; ich bin stolz, ein so schönes und beeindruckendes Exemplar in Lannesdorf zu sehen.
Warum muss ein Maibaum eine Birke sein? Ich zitiere aus Wikipedia: "Bei Maibäumen handelt es sich um meist große, hochstämmige, verzierte Bäume, die an zentralem Platz im Ort bei einer festlichen Veranstaltung aufgerichtet werden. Je nach Region kann die Gestaltung der Maibäume sehr unterschiedlich aussehen. Entweder wird der Maibaum jedes Jahr neu gefällt, oder es wird jedes Jahr derselbe Stamm verwendet, dem eine neue Krone aufgesetzt wird. In Ostfriesland zum Beispiel wird der Stamm unter Wasser gelagert und jedes Jahr zum Mai wieder hervorgeholt. Meist werden die Stämme geschält und mit bunten Girlanden, Tannengrün oder Krepp-Papier geschmückt. Andernorts sind sie ohne Verzierung oder werden im Naturzustand mit Rinde belassen. Am oberen Ende wird der Baum meistens von einem Kranz und der grünen Baumspitze gekrönt.... Am Mittelrhein wird als Maibaum oft eine Birke geschlagen, während z.B. in Bayern meistens ein Nadelbaum gewählt wird."
Am Sonntag war ich in der näheren Umgebung, im "Ländchen", unterwegs. Auch hier sieht man sehr häufig lange Baumstämme mit Tannen an der Spitze als Maibaum.
Danke an die Jungs, die den Baum aufgestellt haben! Das ist eine beachtliche und -nicht vergessen- ehrenamtliche Tätigkeit. Macht weiter so!
Natürlich sei den Jung´s gedankt. Und wenn man es genau betrachtet...Schlecht machen, tut´ sich die Tannenspitze ja auch nicht. Nur - das junge Maigrün kommt eben mal von der Birke. Ich denke das soll der Maibaum ja irgendwie auch symbolisieren. Tannen bring ich eher mit Weihnachten und frostklaren Winternächten zusammen. Aber was soll´s.. Hauptsache er steht wieder: Der Mai(-tannen)-baum !
2 Kommentare:
Mir persönlich gefällt der Maibaum in Lannesdorf sehr gut; ich bin stolz, ein so schönes und beeindruckendes Exemplar in Lannesdorf zu sehen.
Warum muss ein Maibaum eine Birke sein?
Ich zitiere aus Wikipedia: "Bei Maibäumen handelt es sich um meist große, hochstämmige, verzierte Bäume, die an zentralem Platz im Ort bei einer festlichen Veranstaltung aufgerichtet werden. Je nach Region kann die Gestaltung der Maibäume sehr unterschiedlich aussehen.
Entweder wird der Maibaum jedes Jahr neu gefällt, oder es wird jedes Jahr derselbe Stamm verwendet, dem eine neue Krone aufgesetzt wird. In Ostfriesland zum Beispiel wird der Stamm unter Wasser gelagert und jedes Jahr zum Mai wieder hervorgeholt. Meist werden die Stämme geschält und mit bunten Girlanden, Tannengrün oder Krepp-Papier geschmückt. Andernorts sind sie ohne Verzierung oder werden im Naturzustand mit Rinde belassen. Am oberen Ende wird der Baum meistens von einem Kranz und der grünen Baumspitze gekrönt....
Am Mittelrhein wird als Maibaum oft eine Birke geschlagen, während z.B. in Bayern meistens ein Nadelbaum gewählt wird."
Am Sonntag war ich in der näheren Umgebung, im "Ländchen", unterwegs. Auch hier sieht man sehr häufig lange Baumstämme mit Tannen an der Spitze als Maibaum.
Danke an die Jungs, die den Baum aufgestellt haben! Das ist eine beachtliche und -nicht vergessen- ehrenamtliche Tätigkeit. Macht weiter so!
Natürlich sei den Jung´s gedankt.
Und wenn man es genau betrachtet...Schlecht machen, tut´ sich die Tannenspitze ja auch nicht.
Nur - das junge Maigrün kommt eben mal von der Birke.
Ich denke das soll der Maibaum ja irgendwie auch symbolisieren.
Tannen bring ich eher mit Weihnachten und frostklaren Winternächten zusammen.
Aber was soll´s..
Hauptsache er steht wieder:
Der Mai(-tannen)-baum !
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