30. Mai 2009

054 "Unsere letzte Info - vor der Info"


Kommenden Mittwoch also die Info-Veranstaltung im Rahmen einer Bürgerversammlung bekanntgegeben durch einen Bürgerbrief der Stadt Bonn.
(zum vergrössern Bild anklicken)

Wer sich aber umfassend und genau vorab informieren möchte, hat auf der Seite der Stadt Bonn (link anklicken) eine eigene Seite mit allen wichtigen Informationen eingestellt.

Auszugsweise seht ihr unten einen Plan der die Aufteilung des Geländes deutlich machen soll.






(zum vergrössern Bild anklicken)

Auf der Seite der Stadt Bonn (Bebauungsplan 8215-25 'ehemalige Maschinenfabrik Lubig (EDEKA Lannesdorf)) sind alle bisher wichtigen Dokument sowie ein komplette Beschreibung des Objektes und ein Plan des Architekturbüros Schommer aus Bonn.
Hier nochmal der Link.

So- das soll vorläufig unser letzter Beitrag zu diesem Thema sein. Vielleicht sind wir ja am Donnerstag alle ein bisschen schlauer.....

.

29. Mai 2009

053 "wake up - OA...."



.... entschuldigung.... aber da hat sich schon wieder einer vorgedrängt.

Aber wenn das dem schon aufgefallen ist ...

Wir vom "Wir-Lannesdorfer" finden das ja gut wenn uns der Ortsausschuss nun über die Themen direkt auf der ersten Seite informiert (.. und nicht über zB. Termine) was hier im Dorf so abgeht und was das Dorf interessiert.

Monatelang fanden wir auf der Homepage des OA nur das Lannesdorfer Wappen ....



....und ein freundliches "Willkommen auf der Seite des Ortsausschuss Lannesdorf"...

Umso interessanter, informativer und aktueller ist es wenn wir jetzt etwas lesen, über das was tatsächlich im Dorf passiert.

Jetzt wissen wir also, wofür die "Kirmesjrosche" ausgegeben werden, fragen uns was jemand mit acht Jung-Stören machen will und sind gespannt wie sich der Ortsausschuss in Sachen "E-Center" in die Diskussion nächsten Mittwoch einmischt.

Wir freuen uns schon auf die Info-Veranstaltung im Pfarrsaal und sind gespannt, wieviele Lannesdorfer sich Gedanken machen....

27. Mai 2009

052 "..der Mai ist gegangen..."





In meinem bescheidenen Garten ( 30cm breit / 7,50m lang) fangen die ersten Rosen an zu blühen...
Jetzt nach dem warmem Wettern der letzten Tage, hat man wirklich das Gefühl - der Wonnemonat hat es geschafft.
Mal gucken ob ich draussen auch noch so tolle Botschafter der heizungsfreien Zeit finde....





Das sieht doch auch phantastisch aus und hier scheint der Frühling auch schon ein gutes Stück weiter zu sein.
Die Anwohner der Drachenburgstrasse sorgen hier für ein wunderschönes Dorf-Entree´

Weiter zu einem der am meist fotografiertesten Häuser...



Danach bin ich dann in die wirkliche Natur - an´s Rückhaltebecken des "Ließemer Baches".
Auch hier "explodierte Natur"......



Zum Schluss dann noch einen Blick auf die Burgruine Drachenfels, die seit kurzem wieder unverhüllt auf Mehlem und Lannesdorf herunterblickt...




....und dann konnte sich jemand einen Kommentar nicht verkneifen...




25. Mai 2009

051 ...mal was persönliches


Hallo zusammen, ist ja nun schon 10 Tage her, dass hier was Neues im Blog stand.
Na gut - ich hatte bei mir auf der Strasse Gelegenheit, mal Zaungast bei einer kurdischen Hochzeit zu sein....
War schon interessant.


Völlig neue Klänge, die überhaupt nichts mit der Musik der "Knöppelches-Jonge" des Lannesdorfer Tambourcorps zu tun hatten....



Das Brautpaar .....


... fuhr dann noch zu der eigentlichen Feier.



Dem Brautpaar - alles Gute ..
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Noch was zum E-Center.

Bis heute ist noch nicht klar wo die Informationsveranstaltung denn nun stattfindet.

a.) im Pfarrsaal ( lt. Ortsausschuss) oder ..
b.) "Zur Traube" (lt. General-Anzeiger)

Nur der Termin steht anscheinend fest (..oder?)
3. Juni 19:30 Uhr.

(Edit)
Laut Auskunft von Michael Walbröl (OA) bleibt es also beim 3.Juni 19:30Uhr im Pfarrsaal
(siehe Kommentar)
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Wenn sich im Blog in den letzten zehn Tagen nicht viel getan hat......
Der Urlaub steht an !
Es geht an die Algarve - nach Portugal - mit´m Auto und das plane ich gerne im Voraus!
Das letzte mal bin ich vor 5 Jahren mit dem Auto unten gewesen und heute - ein Hoch auf die Technik - soll es ein bisschen interessanter werden.

Habe mir ein "Navi" zugelegt....



zur Unterhaltung einen FM-Transmitter mit einer 2 GB-SD-card.



da kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Und diesmal habe ich die Möglichkeit von Portugal aus - via Internet - die Lannesdorfer Seiten im "WkW" und im Blog zu bearbeiten.
(Ihr werdet mich also nicht los.....)

Und wen es interessieren sollte wo ich hinfahre....
Monte Gordo - Algarve - Portugal ( klick )

16. Mai 2009

050 Feuerwehr Lannesdorf


...um eins vorweg zu sagen : Wir sind nicht autorisiert, nicht beauftragt und nicht in der Pflicht. Nirgends fanden wir im Netz jedoch etwas über die Geschichte einer über 100 Jahre alte Dorf-Institution -
...der "Freiwilligen Feuerwehr Lannesdorf".



Zusammengetragen aus diversen Festschriften der Wehr, die uns freundlicherweise von dem ehemaligen Löschzugführer OBM Johannes Oebel zur Verfügung gestellt wurden, wollen wir (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) die Geschichte der Florians-Jünger kurz umreißen.



Die Bekämpfung des "roten Hahns" war bis ins 19.Jahrhundert hinein reine Nachbarschaftshilfe. Die Gemeindevorsteher waren auf Grund ihrer Position natürlich an erster Front. Aber immer wieder zeigte sich, dass es an einer organisierten, entsprechend ausgerüsteten und ausgebildeten Einheit fehlte.
Ein Grossbrand im Jahre 1904 (kurioserweise brannte eine Fabrik für feuerfeste Steine) führte aber zu der Gründung einer freiwilligen Feuerwehr in Mehlem. /Lannesdorf im Jahre 1906.
Mehlem hatte aufgrund der höheren Einwohnerzahl (1913 z.B. 2069, Lannesdorf 1640) zwei und Lannesdorf einen Löschzug.
1919 zeigten sich erste Tendenzen für eine Loslösung der Lannesdorfer Wehr. Drei Jahre später war es soweit.
1922 gab es nun eine eigenständige freiwillige Feuerwehr Lannesdorf.
Amtlich anerkannt wurde sie sieben Jahre später-im September 1929- durch den Kölner Regierungspräsidenten.
Ab nun darf Schmiedemeister Ewald Thees ein schmuckes Achselstück mit "Gradstern" an seiner Uniform und den offiziellen Titel "Brandmeister" tragen.
1931 feierte man dann, trotz Wirtschaftskriese, die alles lähmte, das 25 jährige Bestehen der "FFL".


Während der Zeit des Nationalsozialismus (man hatte die Notwendigkeit der freiwilligen Feuerwehren erkannt) gab es keinerlei Eingriffe-wie Gleichschaltung. Lediglich der "deutsche Gruss" und das tragen der deutschen Farben schwarz-weiss-rot wurde angeordnet.
Die Zeit 1939 - 1945 lastete schwer auf der Gemeinschaft. Etliche Wehrleute wurden zu den Waffen gerufen.
Als dann in den Jahren 42 und 44 auch noch Bomben auf das Dorf fielen, war das eine besondere Herausforderung für den damaligen Brandmeister Barthel Schwerber.
Nach dem Krieg ging es mit der FF-Lannesdorf dann langsam aufwärts.
1956 feierte man das fünfzigste Gründungsjahr und 1961 übergab B. Schwerber "das Kommando" an Heribert Lehmacher.
Eine neue Generation in einer neuen und besseren Zeit brachte nun die Wehr nach vorne.
"Lannesdorf sei modern auszurüsten !" forderte der damalige Hauptbrandmeister Engelhardt und das passierte dann in den folgenden Jahren auch.



In der Festschrift zum achtzig-jährigen Bestehen der FF heisst es:"Heribert Lehmachers Courage, sein Engagement, hatten sich ausgezahlt."
Seit 1969 ist die Lannesdorfer Löschgruppe nun ein Löschzug.
1972 bezog man das neue Gerätehaus an der Deutschherrnstrasse.



Ausrüstung und Fuhrpark waren auf dem aktuellen Stand. Anfang der achtziger Jahre rüstete man die Wehr mit Funkalarmmelder, den sogenannte "Piepsern" aus.
1986 ging die Leitung der Wehr an HP Stuch und in der Folge an den stellvertretenden
Löschzugführer Johannes Oebel über.
Seit 1994 gibt es in Lannesdorf auch eine Jugendfeuerwehr und diese bildet eine gesunde Basis für die Gemeinschaft.



Nach J Oebel übernahmen HP Stuch und M Henreich die Führung und führten bzw führen die Wehr bis heute.



Grosseinsätze der FF Lannesdorf
(kein Anspruch auf Vollständigkeit)

1907 "Parkhotel" in der Austrasse
1919 "Alte Bauernschänke"
1942 und 1944 Bomben fallen auf Lannesdorf
1954 und 1956 Rhein-Dinas-Werke
1968 Waldkrankenhaus
1972 Firma Andernach, Beuel
1980 Benngasse
1991 Woolworth, Godesberg
...und fast jedes Jahr Rheinhochwasser

(Quellen:Festschriften zum 75., 80. und 90. Gründungsfest)

14. Mai 2009

049 "Godesberg 1914 - 1919"



Hier wie versprochen, das gute - alte Stück.

Vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber es gibt interessante Einblicke in die Zeit während des ersten Weltkriegs.
Das Buch fand ich bei mir auf dem Speicher (...und der ist so ein richtig alter Speicher).
Es lag hinter einem Dachbalken. Ist sicher irgendwann und irgendwie dahinter gerutscht.
Von meinem Opa - ich habe ihn nicht mehr gekannt - wusste ich, dass er sich für Politik interessiert hatte.



Das erklärt sicher auch, warum das Buch im Haus war.
Anhand eines Verwaltungsberichtes der Bürgermeisterei Godesberg - (.. ach übrigens wusstet ihr, das Lannesdorf und Mehlem mit ihrem Beitritt 1935 zur Gemeinde, Godesberg erst dazu brachten, das die sich ab da "Stadt" nennen durften..?) - wissen wir, dass es eine verdammt harte Zeit im ersten Weltkrieg war.
Zu "Friedenszeiten"(-vor 1914) waren Godesberg und die umliegenden Ortschaften in einer sich gut entwickelnden Situation.
Es gab schon sowas wie Industrie, profitable Landwirtschaft und gut laufende Wirtschaft und Wirtschaften.....

Aber dann kam er ... (Kaiser Wilhelm II)

Und in der Folge des wahnsinnigen Kriegs, der auch in unserem Dorf einige Männer nicht heimkehren lies, traf es unsere Gegend ziemlich hart.
In dem Verwaltungsbericht lesen wir, was man alles versuchte um halbwegs über die Runden zu kommen.

Für alle die sich für die Geschichte unserer Gegend interessieren lohnt sich die Lektüre sicherlich.

Hier der Link zur PDF-Datei




13. Mai 2009

048 "Lesefutter für Lannesdorfer"

Langsam scheint sich hier bei einem Leser des blog sowas wie sportlicher Ehrgeiz zu entwickeln... Noch aber führen die Lannesdorfer, die gerne wieder ne Post im Dorf hätten. Dem notorischen "Nicht nötig..-Klicker" wünsche ich weiterhin einen kräftigen Zeigefinger ( .. oder klickt der am Ende.. 10-Finger blind ?) Soviel zur Abstimmung - musste das einfach mal loswerden.





Nun aber was anderes.


Ich bin verschiedentlich angeschrieben worden, ob man die Chronik "1100 Jahre Lannesdorf" nicht nochmal ins Netz stellen könnte.

Aber sicher doch !

Hier steht sie zum Download abrufbereit :

Chronik von Lannesdorf
(PDF-Download der beiden Teile)









In den nächsten Tagen kommt noch eine interessante Sache.


Wieder gibt es etwas für die Leser, die an der Geschichte unseres Dorfs Spass haben.Die einen Blick auf eine Zeit werfen wollen als es in der "Bürgermeisterei Godesberg" drunter und drüber ging.
Mit dem "Verwaltungs-Bericht der Bürgermeisterei Godesberg über die Kriegs- und Nachkriegszeit 1914 - 1919" haben wir ein Zeitdokument, über das noch nicht mal das Stadtarchiv Bonn verfügt.
Wir werden das Buch einscannen und ebenfalls als PDF-Download zur Verfügung stellen.

Hier können wir dann sowas lesen wie .... die Lannesdorfer entrichteten in den Kriegsjahren die meiste Bier- und Vergnügungssteuer (!) - getreu dem Gebot ..."Net obräje - et hät´noch emme alles jotjejange"

Downloadlink



11. Mai 2009

047 "Entspannung in der Lyngsbergstrasse"

1960 wurden sie gebaut, die beiden Mehrfamilienhäuser Lyngsbergstr. 79 + 81.
Man hatte nach damaliger Vorstellung eine ausreichende Anzahl von PKW-Stellplätzen mit eingeplant.
Jahrzehnte lang reichten die "Parkplätze" (fünf an der Zahl) auch aus.
Selbst die Anwohner der anderen Strassenseite konnten ihre Wagen dort zeitweise abstellen.
Die Zeiten sind vorbei !
Mit der Zunahme der Motorisierung, wurde Parkraum knapp. In jedem Haushalt mindestens ein Auto, sorgte auf der Lyngsbergstrasse - und sicher nicht nur dort - für ein tägliches Verkehrschaos.



Auslöser war sicher in erster Linie, dass man aus der bisherigen Anliegerstrasse eine Durchgangsstrasse machte.
Der Verkehr nahm zu und auf Höhe von Hausnummer 74-76 kam es häufig zum Stillstand.
Genau hier wurde bisher auf beiden Strassenseiten geparkt.
Vielleicht kennt der ein oder andere das Trauerspiel...
Mir selber ist es schon dreimal passiert, dass ich mitten in der Nacht meinen Wagen fortfahren (musste) weil ein LKW nicht passieren konnte.
Das war sicher nicht nur für den LKW-Fahrer ärgerlich....
Die Parksituation entschärft sich aber nun, weil am Haus Lyngsbergstrasse 79 nun auch Stellplätze entstehen und so - in Fahrtrichtung Muffendorf - nicht mehr auf der Strasse geparkt wird.





Ein kleiner Schritt für die Menschheit - aber ein grosser für die genervten Anwohner und Autofahrer der Lyngsbergstrasse ....

(KaDi)

9. Mai 2009

046 "Leben in und mit der Anonymität"


In eigener Sache.
Wir möchten, nachdem in verschiedenen Kommentaren der Umstand beklagt wurde, dass hier im Blog zu viele anonyme Kommentare abgegeben werden, einmal darauf hinweisen, dass die "Technik" des Blogs uns vorgibt, wer kommentieren darf und wer nicht.
Ich hoffe man kann es auf unten stehendem Bild erkennen, wir können das Kommentieren "Jedem" auch anonymen Nutzern erlauben.

Die anderen Auswahlmöglichkeiten würden nur einem..
registrierten Nutzer - einschließlich OPEN-ID..
einen Nutzer mit GOOGLE-Konto
..
oder nur einem Mitglied dieses Blogs..
gestatten einen Beitrag zu kommentieren.








Um nun aber allen, die was zu sagen oder schreiben haben, zu ermöglichen Beiträge zu kommentieren, kritisieren oder zu diskutieren, ohne in irgendeiner Form angemeldet oder registriert zu sein, möchten wir die Kommentarfunktion für alle offen lassen.

Es wäre aber schön wenn der Kommentar mit Namen unterzeichnet wäre.
Und das geht hier ....

Einfach statt "Anonym" in Zukunft ... "Name/URL" anklicken und man trägt seinen (!) Namen ein und tritt aus der Anonymität..

Es genügt nur den Namen an/einzugeben.
Die Angabe einer URL ist nicht nötig.

























045 "Wo bleibt die Christel von der Post ...?"


Ist schon eine Reihe von Jahren her, dass man die Postfiliale auf der Drachenburgstrasse geschlossen hat.

Manch einer vermißt sie - vielleicht sogar schmerzlich - andere dagegen (siehe rechts in der Abstimmung (-31.Mai) dagegen garnicht..
Ich könnte mir aber vorstellen, dass am Ende die Zahl derjenigen, die gerne wieder "ihre Post in ihrem Dorf" hätten, überwiegt.

Auf unsere Frage, in unserer WKW-Gruppe Lannesdorf, ob man sich eine Postagentur mit allen klassischen Angeboten (Brief-,Paket- und Postbankdiensten) in einem EKZ auf der Deutschherrnstrasse - sollte es denn kommen- vorstellen könnte, erhielten wir einige interessante Antworten......

...als vor einiger Zeit die Postfiliale in Kessenich zumachte, eröffnete am nächsten Tag ein Postpoint im Spiel- und Schreibwarenladen um die Ecke. Der Schalter ist normalerweise mit zwei MitarbeiterInnen besetzt und man kann da alle Post-Leistungen in Anspruch nehmen (einschließlich Postbank). Super Sache! Verstehe ich gar nicht, dass in Lannesdorf und Mehlem nur so ein schwacher Ersatz wie Opfermann und Packstation eingerichtet wird.

...die Poststelle Opfermann verkauft aber nur Briefmarken, Pakete und nimmt Päckchen entgegen. Das sind nur Basisdienstleistungen. Pakete darf ich in Bad Godesberg abholen. Das macht bei der Parksituation an der Post auch richtig Spaß. Die Post hat zwar auf der Drachenburgstraße eine "Packstation" aber warum ist es nicht möglich die gesamten Postdienstleistungen auch an anderer Stelle außer in Bad Godesberg anzubieten? Ich jedenfalls freue mich, wenn es wieder eine vollwertige Postagentur in Lannesdorf gibt.

...das mit der Post ist eine tolle Idee. Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir von Ließem aus auch immer nach Lannesdorf zur Post mußten, als die da geschlossen wurde. Und später bis nach Godesberg oder Mehlem als Lannesdorf auch keine Post mehr hatte. Also ich glaube so eine Post würde sich in Lannesdorf doch lohnen.

...bin ganz Deiner Meinung, in einen Ort wie Lannesdorf, mit so vielen Einkaufsmöglichkeiten , gehört natürlich auch eine voll funktionierende Poststelle hin, da gib es kein wenn und aber, das ist eine richtig gute Idee.

...ich fänds gut und meine Eltern glaub ich auch, auch gerade für ältere leute die nicht mal eben nach Godesberg fahren können

Wenn man mal die Diskussion über die Notwendigkeit eines geplanten EKZ außer acht lässt, so sollte man aber doch daran denken, dass es eine Postagentur nur geben kann wenn Frank Appel (Chef der DPAG) zusagt und dann auch nur im Rahmen einer Partneragentur in einem durch Laufkundschaft frequentierten Einkaufszentrum.
Wobei ich persönlich denke, das es hier ein wechselseitiges Profitieren gäbe. Man verbindet seinen Einkauf mit dem Weg zur Post und umgekehrt seinen Weg zur Post mit dem Einkauf.
(KaDi)
Bildquelle (DPAG)

8. Mai 2009

044 Bo-RIS gibt Infos über Ratsbeschlüsse

Hallo zusammen,
heute hab ich was interessantes im Internet entdeckt.
So wie ich das verstehe, kann der interessierte Bürger hier mal sehen was sich für Gedanken im Rat der Stadt Bonn über unser Dorf gemacht werden und wurden.
Vielleicht kannte es ja schon der eine odere andere von euch.

Ansonsten guckt mal rein ( einfach auf das Bild klicken ) und seht, was hier im Dorf so alles (genehmigungspflichtig) geplant ist.

Info total - eine vernünftige Anwendung und man sollte vielleicht öfters davon Gebrauch machen.























7. Mai 2009

043 Friedensangebot von "Boesi"


He Leute,
ich kann ja nix dafür, dass meine Vorfahren sich so´n bescheuerten Namen ( Boesi) zugelegt haben.
Aber wie ich eben, ich komme gerade aus der Knochenmühle (.. manche nennen das ganz profan"Arbeit") nach hause komme und meinen täglichen "Wetterbericht" auf der Seite von bn.t abrufe... finde ich das Bild...



Vielleicht ist ja das Wetter der letzten Tage schuld daran, dass mein Post wegen der "LAFD" ein wenig launisch war.
Mit diesem Bild von heute (siehe oben-Drachenfels umrahmt von Schönwetter-Wolken) hebt sich doch sicher nicht nur meine Stimmung.... oder ?